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Botschaft der ehemaligen Adelsrepublik Anturien (leerstehend)
#51
Wir würden uns natürlich freuen, die anturische Regentin bei uns begrüßen zu dürfen.
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#52
Die Ratifizierung ist abegschlossen, welcher Termin wäre Ihnen denn Recht?
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#53
Jederzeit gerne.
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#54
Wir haben noch das Ende des Besuches aus Dreibürgen abgewartet. Nachdem das jetzt der Fall ist würde die Reichsregentin gerne Morgen in Andro zur Unterzeichnung eintreffen.
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#55
Sie ist uns herzlich willkommen.
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#56
[Bild: 180px-Russian_military.png]


Bekanntgabe des STAWKA der Streitkräfte der Föderalen Republik Andro




Einladung

Werte Exzellenz,

die Streitkräfte der Föderalen Republik Andro laden Sie hiermit ein, den Manövern und Waffentests im September beizuwohnen.
Wenn Sie teilnehmen möchten, bitte ich Sie um Anmeldungim öffentlichen Büro der Streitkräfte.

Termine:
1.9.2012: Tests der WB-40
1.9.2012: Raketentests
3.9.2012: Petrograd Marinemanöver
5.9.2012: Port Alexejew Marinemanöver
7.9. Manöver der Korgowskawischen Front
10.9. Test des neuen Marschflugkörpers
12.9. Fallschirmjägeroperation/Absprung in Almachistan


Lawrentj P. Beria
STAWKA
Gischtabat den 31. August 2012
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#57
Ich muß Sie leider davon in Kenntnis setzen das die Regierung der Adelsrepublik Anturien äußerst besorgt ist wie Andro mit gültigen Verträgen umgeht.
Die willkürlichen und spontanen Auflösungen und Verstöße, ohne Beachtung von Kündigungsfristen, von gültigen Verträgen häufen sich derzeit beträchtlich. Wenn Andro weiterhin als zuverlässiger Parter in der Weltgemeinschaft wahrgenommen werden will sollte man diesen Kurs ggf. überdenken.
Das ist um so erstaunlicher als wir bislang den Eindruck hatten das Andro diesbezüglich viel Wert und Stolz auf seinen untadeligen Ruf gelegt hat.
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#58
Ich muss Sie leider davon in Kenntnis setzen, dass die Föderale Republik Andro sehr besorgt ist über die Sprunghaftigkeit der anturischen Außenpolitik. Nicht nur, dass das Kaiserreich Dreibürgen- vor wenigen Monaten noch einer ihrer engsten Verbündeten, nun seitens swetlost Thrace als "Militärdiktatur" diffamiert wird, sondern dass ebenjene swetlost offen offenbar eine militärische, gar nukleare Option für den angeblichen Schutz der Nordpolargebiete erwägt und sich damit offen auf die Seite der Kriegstreiber stellt.
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#59
Sie haben Recht das wir leider uns von der Fassade Dreibürgens haben zu lange blenden lassen.
U.a. dank der Geheimdienstberichte, noch einmal vielen Dank dafür, aus Andro sind wir uns der wahren Natur DBs bewußt geworden. Und wenn Sie sich diesen noch einmal ansehen werden Sie auch feststellen welches Land hier mit taktischen Atomwaffen u.a. die androsische Flotte zerstören plante...

Anturien erwägt grundsätzlich alle Optionen und verwirft die untauglichen dann gleich wieder.

Wir fahren eine gerade Linie in der Aussenpolitk und dazu gehört auch der Schutz des Polgebietes. Ich denke eher das ein Land das eben noch in derselben war und dann Knall auf Fall, und vor allem ohne sich um Vertragliche Kündigungsfristen zu scheren, austritt und verkündet dort Gebiete beanspruchen zu wollen und das Gebiet Militärisch zu nutzen eher der Frage ausgesetzt ist ob es eine zuverlässige Aussenpolitik fährt.

Dazu wurde von einer Verletzung des Vertrages über die Hohheitsgewässer durch Andro berichtet.

Hinzu kommt das wir uns ziemlich sicher sind das auch zwischen Andro und der DU ein Vertrag existiert haben muß, sonst gäbe es wohl kaum einen Botschafteraustausch.
Dieses abrupte Vorgehen hier gegen die DU ist vermutlich auch ein Vertragsverstoß und völlig ungewöhnlich um nicht zu sagen Neu für Andro.
Ich verweise nur auf ein anderes Land das gar den Präsidenten Andros rausgeworfen hat ohne das es auch nur zu einer ansatzweise vergleichbaren Reaktion gekommen wäre.

Es ist alleinige Sache Andros seine Politik so zu gestalten wie es das für richtig hält. Dennoch kann wohl jeder vom anderen erwarten das bestehende Verträge inhaltlich respektiert und Kündigungsfristen eingehalten werden.
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#60
Da zu keinem Zeitpunkt eine Zusammenarbeit der Föderalen Republik Andro mit Anturien auf den Gebiet der nachrichtendienstlichen Aufklärung bestand, entbehren ihre Behauptungen jedweder Grundlage. Da nun offenbar ist, dass Anturien selbst gegen das Kaiserreich Dreibürgen spioniert hat- zu einer Zeit, als es noch Bündnispartner war- illustriert dies nur ein weiteres Mal die Verlogenheit anturischer Außenpolitik, welche von Dreibürgen zu Recht als "Dolchstoß" bezeichnet wird.
Ebenso hat die Föderale Republik Andro keinerlei Gebietsansprüche auf Teile der Nordpolargebiete angemeldet. Desweiteren beruht die Aussetzung der diplomatischen Beziehungen mit der Demokratischen Union auf dem Fehlverhalten einer singulären Person, namens Helen Bont ihres Zeichen Außenministerin des bezeichneten Staates.

Aber zurück zu den Fakten:
Demgegenüber bekennt sich Anturien ausdrücklich zur "militärischen Komponente" der Konvention und beansprucht also das Recht gegen andere Staaten, welche entgegen den Bestimmungen der Konvention handeln militärisch aktiv zu werden. Dies ist eine eklatante Verletzung des zwischenstaatlichen Gewaltverbotes und somit völkerrechtswidrig. Die Föderale Republik Andro kann nicht Mitglied einer internationalen Übereinkunft sein, welche sie dazu zwingen könnte verfassungs- und völkerrechtswidrig zu handeln.
Damit korrespondiert die Ankündigung der anturischen Regierung das eigene Nuklearwaffenarsenal drastisch zu verstärken, insbesondere im Bereich der sogenannten taktischen Nuklearwaffen und Gefechtsfeldwaffen. Diese Waffen sind aufgrund ihrer vergleichsweise niedrigen Sprengkraft nicht nur eine theoretische Abschreckungsoption, sondern praktisch auch tatsächlich einsetzbar.
Der Sinn dahinter, im Zusammenhang mit dem Bezug auf die gegenwärtige internationale Situation, liegt einzig darin das konventionelle Defizit zu kompensieren um sich in die Lage zu versetzen einen möglichen Krieg gegen Nichtmitgliedsstaaten der Polarkonvention zu führen. Die Föderale Republik Andro verurteilt daher die anturischen Kriegsvorbereitungen.

Aber gut die anturischen Stimmungsschwankungen sind ja hinlänglich bekannt. Daher ist dies nun auch keine wirkliche Überraschung. Die Föderale Republik Andro hat ihre Mitteilung zur Kenntnis genommen, in Anbetracht der Lage ist sie allerdings irrelevant für die androische Außenpolitik. Andro legt keinen Wert auf derartige diplomatische Beziehungen.
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