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Ankunft des chunesischen Regierungschef
#21
Ich bin skeptisch. Mit Friedfertigkeit allein kann auf diesem Kontinent nichts gemacht werden. Vor allem deswegen, weil ein waffenstarrendes Tchino direkt vor unserer Haustür liegt.
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#22
Da dies eine innere chinopische Angelegenheit ist, kann ich dazu recht wenig sagen.
Soweit ich weiss, hat Tchino aber keine ABC Waffen und ist auch eher in sich gekehrt. Da sowieso kaum jemand mit dieser "Provinz" handelt, dauert es nicht lange, bis dort alle auf die Barrikaden gehen.
Natürlich bedarf es immer eines wachsamen Auges, aber sie sind herzlich zu den renzianischen Gesprächen eingeladen.
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#23
Da verkennen Sie wohl die Lage. Wir haben konkrete Gründe zur Annahme, dass ein tchinosisches Atomprogramm existiert. Chun ist momentan nicht an atomarer Bewaffnung interessiert, will sich diese Option jedoch nicht verwehren.
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#24
Wie gesagt, es ist freiwillig. Wissen sie etwas über den chinopischen Standpunkt zu tchinos Waffenprogramm? Wir reden nicht besonders oft darüber, die Gründe sind bekannt. Ich möchte dem Reich nicht vorhalten, dass sie eine abtrünnige Provinz haben.
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#25
Nun, die Unabhängigkeit Tchinos ist ja quasi präeminent. Unsere Kenntnisse über Chinopiens Position müssen als mangelhaft eingeschätzt werden, haben wir doch erst kürzlich mit dem Kaiserreich Kontakt aufgenommen.
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#26
Exzellenz, es steht mir zwar nicht zu das zu sagen, aber wenn ihnen etwas an guten Beziehungen zum Gelben Reich liegt, rate ich ihnen, Tchino nicht anzuerkennen.
Darüber sind die USA schon gestürzt und es kam zu einem großen Eklat zwischen Astor und Chinopien.
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#27
Lassen Sie Tchino ruhig das Problem unserer Außenpolitik sein, verehrter Kronskij-ssi. Reden wir lieber die Beziehungen zwischen unseren beiden Ländern.
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#28
Nun gut was schwebt ihnen denn vor?
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#29
Ich kenne selbstredend Ihre Isalowitsch-Breschnew-Doktrin und weiß daher, dass Sie mit uns innerhalb der nächsten drei Monate keinen Vertrag abschließen möchten. Dennoch möchte ich darauf hinweisen, dass wir einen Grundlagenvertrag mit Ihnen anstreben.
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#30
Wir gehen absofort generell zunächst Exekutivabkommen ein, da wir Grundlagenverträge bei Neukontakten für verfrüht halten. Gegenseitige Beziehungen müssen auf Vertrauen fußen, was erst gemeinsam aufgebaut werden muss.
Von daher biete ich ihnen ein Exekutivabkommen an, dass direkt besagt, dass man an einer Kooperation arbeitet, die einen Grundlagenvertrag in naher Zukunft ermöglicht.
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