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Ich denke Almosen und etwas Wohlfahrt könnte ihnen helfen. Dazu brauchen sie ja Geld, was ich gerne bereit bin, ihnen zu vermitteln. Bieten sie den Menschen eine bessere Welt, als es das Hauptstadtregime tut.
Darüber hinaus kann man auch gerne über weitere Hilfen reden.
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Vielen Dank für Eure Unterstützung. Wir versuchen zur Zeit alles, um die Lebensbedingungen der Menschen zu verbessern. Wir haben ausreichend Getreide, eine Schule eröffnet und eine Krankmenstation eingerichtet. Unsere Anhänger sind wachsam und treu. Unser Lager am Bahnhof wurde mit einem Holzzaun versehen und ein Erdwall wird aufgeschüttet. Das ist wichtig. Und wir haben es erreicht, dass wieder mehr Menschen 5 mal beten, bzw. regelmäßig die Predigten in der Moschee besuchen. Zur Zeit fehlt es uns aber an geeigneten Kämpfern.
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Nickt höflich mit. Bei dem letzten Satz bemerkt er
Nun, was würde ihnen denn mehr Kämpfer liefern? Ein Aufruf? Die Menschen wünschen sich Frieden in ihrem schönen Land. Das können sie bieten, Dulandsche aber nicht. Vielleicht würden ihnen auch Glaubensbrüder aus dem Ausland helfen?
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Sultimow schaut dem Informanten gespannt an.
Wir haben ja einen regen Zulauf aus der Umgebung, aber ohne neue Gebietsgewinne können wir nicht dauerhaft Besserung gewährem. Der Sheikh, gepriesen sei er, fürchtet, das Hauptstadtregime würde jeden Angriff sofort zunichte machen und möchte deswegen vorerst warten. Wir haben jedoch dank ihnen und ihren Geldgebern, Gottes Gnade sei ihnen gegeben, eine ausreichende Reserve. Wir konnten einige androische Brüder zu uns holen, diese befinden sich zur Zeit in Ausbildung.
Somit sind wir im Moment in einer...nunja, sagen wir kreativen Pause.
Sultimow lächelt über die kreative Pause
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Einige Transporter von Händlern halten im Dorf, als sie nach einer Bleibe für die Nacht suchen. Geblieben ist nicht viel von der Herrschaft der Muslimbrüder. Außer einigen rostigen und verbrannten Wracks, der errichteten Barrikade um den ehemaligen Stützpunkt und den von Artillerieeinschlägen gezeichnete Straße durch das Dorf, könnte man fast meinen, es sei ein Dorf, wie jedes andere in Notschistan. Die Menschen arbeiten und klagen über die allgemeine Lage, aber trotzdem steckt ein Tropfen Zuversicht in ihren Augen. Die IFN, oder wie man sie im Dorf und seiner Umgebungnennt, die "qardaşlıq" (Bruderschaft) sei zum taktischen Rückzug aufgebrochen, heißt es. Irgendwann werden sie schon wieder kommen, irgendwann werden sie das Land wieder zu Gottesfürchtigkeit, Ruhm und Ehre führen. Doch wahrscheinlich hat sich die führende Elite längst mit ihren überquellenden Geldbörsen ins Ausland abgesetzt.
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Die Armee plant, weiter gegen diese Unruhestifter vorzugehen
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Der Dorfälteste sieht den Fremden im Dorf. Er tritt, langsam und behäbig, mit seinem Hirtenstab, auf den er sich stützt, auf ihn zu und begrüßt ihn.
Seien sie gegrüßt, Fremder. Was führt sie hierher in unser kleines Dorf?
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wird etwas stutzig, als er von "Islamischer Front" hört.
Islamische Front? Mit den Gaunern wollen wir nichts zu tun haben! Sie kamen her und Versprachen uns Gottes Hilfe, nahmen unsere Kinder und schickten sie in den Tod! Nein, das tut mir leid. Das war alles nur eine riesige Lüge! Gott hat sich über uns erbarmt und uns gezeigt, dass diese Heuchler nur Habgier antreibt. Die sind schon lange hier weg, die Führung habe sich in die Luxusviertel Andros abgesetzt. Sagten was von "taktischem Rückzug" als sie weg sind. Weiter kann ich nicht helfen.