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So, dass soll es also werden?
Bedeutet den beiden zu warten und geht in das Geschäft rein. Der Inhaber des Juwelierladens nickt bedeutungsvoll bei der Frage ob die Kette noch zu haben sei. Nach dem Preis fragt die Oligarchentochter gar nicht erst, sondern lässt sich die Kette in einem Schmuckkästchen mit Samtüberzug verpacken und bezahlt mit der Karte ihres Vaters. Danach verlässt Sie den Laden und gesellt sich wieder zu Jekaterina und ihrer Schwester
Hier Katjusha.
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Geht nach einem langen Tag an der Koskower Uni zur Entspannung einkaufen. Morgen hat sie erst spät Vorlesungen und kann es sich daher erlauben, etwas länger aufzubleiben. Nicht das das auch ginge, wenn sie früh morgens an die Hochschule müsste, dann schläft man eben länger aus - machen viele ja so. Jedenfalls ist Kajanas Blick auf einem Wintermantel hängen geblieben, der sie nicht mehr loslässt. Geld spielt ohnehin keine Rolle und so betritt sie das Geschäft
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Bemerkt nun immer mehr in was für einer reichen Familie sie doch untergekommen ist. Keinesfalls Undankbar, betrachtet Sie die Kette dennoch mit wehmut: "Die ist bestimmt mehr wert als unser komplettes Haus in Almachistan..." denkt sich das kleine Mädchen.
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Sich umschauend bemerkt Jekaterina ein kleines Cafe, welches, sofern sie sich nicht im Irrtum befindet, stark von Intellektuellen, welche mehr von ihren Büchern als vom Brote zehren und von ganz normalen Studenten und Arbeitern frequentiert wird, da hier zu im Koskower Durchschnitt niedrigen Preisen großzügige Portionen an Kaffee, Tee und anderen Heißgetränken wie auch kleine Leckereien und Brote verkauft werden. Also sprach Jekaterina:
Na, wie wär's mit Kakao?
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Wird aus ihren Gedanken gerissen... Für einen Moment ist alles wieder so schön...
Mehr als ein "gerne" kriegt Finja letztendlich nun aber auch nicht raus.
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Konjewa bedeutet der Bedienung zwei Kakaos und einen Tee zu bringen. Dazu bestellt Sie Watrushka
Hoffentlich dauert es nicht zu lange.
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Da Finja in dem Moment wieder in Gedanken vertieft war, hat Sie garnicht mitbekommen, dass bereits eine Bestellung aufgegeben wurde.
Was hast du denn alles bestellt? Fragt Finja leicht zurückhaltend.
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Für dich Kakao und Watrushka. Es ist ja doch ziemlich kalt draußen.
Tatsächlich wird Koskow zu jener Zeit von einem heftigen Wintereinbruch heimgesucht.
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In Almachistan waren die Winter auch immer ziemlich hart, vorallem wenn man für eine ganze Familie nur einen Heizofen zur Verfügung hatte. Hier ist es wenigstens schön warm.
Wartet brav und schaut sich aus neugier die Speisekarte etwas genauer an.
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Väterchen Frost ist immer gemein. Aber er beschützt uns auch, oder Finja?