27.10.2014, 18:16
Etwa eine Stunde nach dem Beginn der Schießerei folgt die Antwort der androischen Streitkräfte. Entlang des Grenzabschnittes, wo der Zwischenfall stattgefunden hat, werden mehrere notschische Grenzposten und militärische Anlagen unter Artilleriefeuer von zwei Mehrfachraketenwerfern des Typs MRU-1 und drei Haubitzen des Typs 1GT5-Utow genommen. Es werden dabei auch Ziele beschossen, die bis zu 6.000 Meter von der Grenze entfernt liegen um zu verdeutlichen, dass es sich um eine Bestrafungs- und Abschreckungsaktion handelt und um den notschischen Streitkräften eine praktische Demonstration der Macht der androischen Streitkräfte zu geben.