31.01.2014, 19:34
Nun wir betreiben zur Zeit zwei Stationen am Nordpol. Eine nahe der Küste die zugleich als Versorgungsstation dient und eine 50km vom geographischen Nordpol entfernt. Wir sollten beide Stationen durchaus stärker fördern und erweitern.
Ich denke da an ein Wetterradar bei der Hauptstation, was ggf. auch zur Luftraumüberwachung eingesetzt werden kann. Dann könnten wir langfristig die Überwachungsflüge aussetzen oder zumindest herunterfahren. Die Stationen sollten alle mit zivilem Personal besetzt sein, damit es keine größeren Probleme mit dem Ausland gibt. Dann kann man uns auch nichts vorwerfen, schließlich sind die Stationen 2011/12 von der PK legitimiert worden.
Ansonst würde ich gerne die erfolgreichen Probebohrungen dazu nutzen, die entdeckten Rohstoffe weiter für uns nutzbar zu machen. Erdöl und Gas sollten als stategische Reserven dienen und nicht angetastet werden vorerst. Das Aluminium hingegen ist für uns von unschätzbarem Wert. Es würde uns und unsere Schwerindustrie von Aluminiumimport nahezu unabhängig machen.
Der Abbau wird sich aber schwer gestallten und wäre nur im Sommer von Mai-September möglich. Auch sollten wir genauere Richtlinien für den Schutz der Flora und Fauna erlassen. Vllt. reichen das Gesetz sowie die normalen Umweltbestimmungen Andros nicht aus.
Was mich zudem besorgt ist, was passiert, wenn die Polkommission doch eingreifen sollte. Fakt ist, am Nordpol sind militärische Auseinandersetzungen faktisch kaum möglich. Man müsste einen Kontrahenten im Luftraum oder zu Meer abfangen. Ein Kampf in der Arktis selbst bei den Bediungen wäre nur im Hochsommer möglich. Ohne Fahreuge oder Schutz vor dem Klima ohnehin nicht.
Entsprechend ist nicht mit einem Eingreifen zu rechnen. Daher würde ich, damit die Lage ruhig bleibt, erklären, dass Andro den Nordpol nicht militärisch nutzen wird, sondern sogar für seine Neutralität sorgt. Dann hätte die Polkommission auch nichts zu beanstanden.
Und das wir den Pol beanspruchen, was der einzige Kritikpunkt wäre, ist hoffentlich niemandem diplomatischer Ärger wert.
Ich denke da an ein Wetterradar bei der Hauptstation, was ggf. auch zur Luftraumüberwachung eingesetzt werden kann. Dann könnten wir langfristig die Überwachungsflüge aussetzen oder zumindest herunterfahren. Die Stationen sollten alle mit zivilem Personal besetzt sein, damit es keine größeren Probleme mit dem Ausland gibt. Dann kann man uns auch nichts vorwerfen, schließlich sind die Stationen 2011/12 von der PK legitimiert worden.
Ansonst würde ich gerne die erfolgreichen Probebohrungen dazu nutzen, die entdeckten Rohstoffe weiter für uns nutzbar zu machen. Erdöl und Gas sollten als stategische Reserven dienen und nicht angetastet werden vorerst. Das Aluminium hingegen ist für uns von unschätzbarem Wert. Es würde uns und unsere Schwerindustrie von Aluminiumimport nahezu unabhängig machen.
Der Abbau wird sich aber schwer gestallten und wäre nur im Sommer von Mai-September möglich. Auch sollten wir genauere Richtlinien für den Schutz der Flora und Fauna erlassen. Vllt. reichen das Gesetz sowie die normalen Umweltbestimmungen Andros nicht aus.
Was mich zudem besorgt ist, was passiert, wenn die Polkommission doch eingreifen sollte. Fakt ist, am Nordpol sind militärische Auseinandersetzungen faktisch kaum möglich. Man müsste einen Kontrahenten im Luftraum oder zu Meer abfangen. Ein Kampf in der Arktis selbst bei den Bediungen wäre nur im Hochsommer möglich. Ohne Fahreuge oder Schutz vor dem Klima ohnehin nicht.
Entsprechend ist nicht mit einem Eingreifen zu rechnen. Daher würde ich, damit die Lage ruhig bleibt, erklären, dass Andro den Nordpol nicht militärisch nutzen wird, sondern sogar für seine Neutralität sorgt. Dann hätte die Polkommission auch nichts zu beanstanden.
Und das wir den Pol beanspruchen, was der einzige Kritikpunkt wäre, ist hoffentlich niemandem diplomatischer Ärger wert.