30.08.2008, 12:47
Am frühen Nachmittag trifft der Premierminister i´m Wahllkoal ein und wirft unter dem beisein der Presse seinen Stimmzettel in die Wahlurne.
Auf die Nachfrage der Pressevertreter, wie er den Wahlausgang einschätze antwortet Guorwitsch:
"Andro war schon immer ein knappes Land, wo die Mehrheiten ständig wechseln können. Ich habe versucht in diesem Wahlkampf deutlich zu machen, dass es einen großen Unterschied zwischen den Parteien gibt im Bezug auf deren Verhältnis zur Demokratie. Menschen wie Axelrod und Ignaf haben sich hierzu nicht mehr bekennen können.
Ich werde mich dem Votum der Wählerinnen und Wähler stellen und danach die politischen Konsequenzen daraus ziehen - sowohl positiv, wie aber auch negativ."
Auf die Nachfrage der Pressevertreter, wie er den Wahlausgang einschätze antwortet Guorwitsch:
"Andro war schon immer ein knappes Land, wo die Mehrheiten ständig wechseln können. Ich habe versucht in diesem Wahlkampf deutlich zu machen, dass es einen großen Unterschied zwischen den Parteien gibt im Bezug auf deren Verhältnis zur Demokratie. Menschen wie Axelrod und Ignaf haben sich hierzu nicht mehr bekennen können.
Ich werde mich dem Votum der Wählerinnen und Wähler stellen und danach die politischen Konsequenzen daraus ziehen - sowohl positiv, wie aber auch negativ."