06.09.2015, 19:43
Nachdem die Grenze zu Andro knapp zwei Wochen lang praktisch offen gewesen ist, geht das notschische Innenministerium langsam dazu über, den ohnehin stetig kleiner werdenden Strom an Flüchtlingen zu regulieren: Problemlos ausreisen können weiterhin alle Angehörigen ethnischer Minderheiten, den Notschen aber redet man zunehmend ins Gewissen. So kommt es, dass beim nördlichen Nachbarn bald nur noch solche Personen um Aufnahme bitten, die Dulandsche als Unruhestifter und/oder Sozialschmarotzer einstuft.