05.05.2015, 21:55
Dobro pojalawat i straswuje uwoschaemije dami i gospoda u tvAndro "Schurnal Prawda: Issledowatelskij Schurnalistika"
Willkommen und guten Tag sehr geehrte Damen und Herren bei tvAndro "Magazin Wahrheit: Investigativer Journalismus"
Mein Name ist Lawrentij Lawrentowitsch Gubrow,
die Zeiten der guten Beziehungen mit Rataelon, besser bekannt als Demokratische Union scheinen gezählt. Auch Präsident Demidow konnte mit Kanzlerin Bont keine Übereinkunft erzielen. Und so kommt, was kommen muss: Präsident Demidow ist konsequent in seinem Kurs und bricht die Beziehungen zur DU ganz ab, will sogar von der Duma, dass sie den Grundlagenvertrag aufhebt.
Nach Astor, welches mit Andro Ende 2014 brach, wäre die DU das zweite Land des "Westens", dass mit Andro die Kontakte abbricht. Langsam aber sicher scheint sich in der Welt ein West-Ost denken zu etablieren. Aus Futuna hört man zudem Töne, den "westlichen Einfluss" einzudämmen und Renzia, Hanar und Nerica sollten sich stärker auf ihre eigene Kultur konzentrieren.
Andro verfügt nun nur noch mit Stralien über einen jungen aber verlässlichen Partner auf Astor, wobei sich Stralien nicht zur westlichen Kultur zählt. Auf Westantica ist nur noch Bergen ein enger Partner Andros. Albernien und Glenverness verfügen mit der Föderation nur über Exekutivabkommen.
Wenn die aktuelle Entwicklung so weitergeht, stehen bald die ehemaligen G3 Staaten um Astor, DU und Albernien einem "Ostblock" von Dreibürgen, Andro und ggf. Futuna gegenüber. Dritte Macht in diesem Spiel wäre das Imperium, dass hier und da Kontakte pflegt, militärisch aber eher ungebunden ist, bis auf eine gewisse Nordseekooperation mit Glenverness. Letzteres würde sich wohl stets an die Seite Alberniens und ggf. auch es Imperiums stellen.
Der neuste Clou Andros ist nun wohl, nach der Salembasis, die das Imperium erzürnt, einen Pachthafen in Futuna zu erlangen, was der Föderation die Möglichkeit gibt, die Straße von Nerica zu kontrollieren. Somit eine der wichtigsten Seewege der Welt. Auch hier liegt Konfliktpotential. Aber es muss nicht soweit kommen. Ein neuer internationaler Rat sollte dringlichst konstituiert werden, doch nicht wie einst die Diplomatieplattform in der DU, die klar eine "bontsche Ausgeburt" ist, die niemand will, nichtmal die DU oder Astor. Es muss ein Rat sein, dem die ganze Welt gerne und ohne vorbehalte angehören will. Ansonst entwickeln sich die Regionen eigenständig. So z.B. der geplante "Nordseerat" mit Dreibürgen, Andro, Korland und Alsztyna und der "Asurikrat" mit den Ostasurikstaaten Andro, Pahlawan und Futuna.
Es sei festzuhalten, dass Andro seit 2013/14 entschlossener und souveräner auftritt. Das verkennt der Westen als aggressiv und offensiv. Andro schlief zu lange und hat nun die Stärke, sich als aktiven Teil in der Welt zu engagieren und Verantwortung zu tragen, wie es Präsident Demidow einst formulierte.
Die Lösung des Gesamtproblems um die angespannte Lage wäre, alles auf null zu setzen und mit dem "Völkerbund" von vorne anzufangen. Dies würde auch bedeuten, die Polkomission in ihrer jetzigen Form aufzulösen und ein neues Polschutzregime zu gründen, das nicht einigen wenigen oder einer Organisation, sondern allen Staaten gehört. Darüber hinaus wären auch Fragen des internationalen Reiseverkehrs, der Gesundheit und Wirtschaft zu klären.Der Pol hat da weniger Priorität.
Bis zum nächsten mal.