[Kasimir Genrikowitsch Dworezkij]

Die Gräfin blickt in ein bleiches, uralt scheinendes Gesicht, zwei farblos erscheinende starre Augen sehen Sie an.

Ich glaube, das wollen Sie gar nicht wissen.

Grinst und setzt sich seinen Federhut auf und greift zum Gehstock.

[Dymko Semenov XXII.]

Was redet er so frech zu einer Gräfin und Prinzessin? Ihm ist wohl nicht ganz7 Gesund wie? Passe er auf das er nicht....

[Amalia von Krolock-Casolt]

Ach lassen sie ihn, er ist nur ein alter Mann.

[Kasimir Genrikowitsch Dworezkij]

Grinst erneut.

Ihr solltet Euch nicht im Ton vergreifen, Almache.

Betont das letzte Wort besonders abfällig.

[Leopold von Carter]

Semenov, lassen sie uns alleine...sie bringen mehr Unglück, als Segen

[Amalia von Krolock-Casolt]

Hören sie auf zu streiten. Oder mein ich muss dies meinem Onkel sagen.

[Kasimir Genrikowitsch Dworezkij]

Ach ja, ehe ich es vergesse, Sie können nicht Bürgerin werden, bevor Sie den Eid geleistet haben.

Ich, Name, schwöre hiermit feierlich, dass ich der Verfassung, dem Zaren, dem Volk und dem Land Andro meine ewige Treue schwöre. Ich gelobe meine Heimat gegen alle inneren und äußeren Feinde zu verteidigen. Ich gelobe die Demokratie zu fördern und mich aktiv in das Arbeitsleben Andos einbringe

[Amalia von Krolock-Casolt]

Ich, Amalia Wilhelmina von Krolock-Casolt, schwöre hiermit feierlich, dass ich der Verfassung, dem Zaren, dem Volk und dem Land Andro meine ewige Treue schwöre. Ich gelobe meine Heimat gegen alle inneren und äußeren Feinde zu verteidigen. Ich gelobe die Demokratie zu fördern und mich aktiv in das Arbeitsleben Andos einbringe.


Was für ein Unverschämtheit, dies zuletzt zu erwähnen.

[Kasimir Genrikowitsch Dworezkij]

Grinst erneut, diesmal sind deutlich die etwas spitzeren Eckzähne zu sehen.

Gut, ich denke, ich kann Sie nun einbürgern.

[Amalia von Krolock-Casolt]

Sieht die Zähne

Sind sie sicher dass sie nicht mit der Famillie Krolock verwandt sind?