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Die Stadt bei Nacht
#51
Der Kontrast zwischen Nacht und künstlichen Lichtern, der war markant.
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#52
Verspürte Hunger und suchte nach einer Imbissstube.
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#53
Nach einem guten Teller Borschtsch und einem großen Glas Kwass , aber auch einem Schluck Wodka zur Verdauung, fühlte sich Tschernenko gestärkt, so langsam wurde es spät und sehr frostig, nichts wie nachhause!
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#54
Bemerkt plötzlich, dass sein Geldbeutel abhanden gekommen ist. Da konnte doch nicht sein, da wird man im Sozialismus bestohlen oder hatte er ihn liegen lassen!?
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#55
Der Mond steht hoch in dieser Nacht und ihre dunkle Limousine wurde sicher von Ihrem Fahrer durch die Stadt gelenkt, sicher und unauffällig.

Sie saß auf der Rückbank. Der Tag war lang gewesen. Wiedereinmal h
atte Burmakin mit einer aberwitzigen Idee zu glänzen versucht. Leider bewies er mit dem Vorhaben abermals seine Führungsschwäche. Sie war es Leid aufräumen zu müssen, sie war es Leid sich die Nächte um die Ohren zu schlagen.

Der Wagen überquerte eine der vielen großen Kreuzungen in Koskow. 
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#56
Das Licht einer Straßenlaterne huscht über sein Gesicht. Er kannte den Marschall bereits viele Jahre. Kennengelernt hatte man sich damals im Zusammenhang einer Operation in Notschistan. Es herrschte ein beinahe Blindes vertrauen.
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#57
Sieht mit leerem Blick aus dem Fenster.

Jede Woche, ach was sage ich täglich dasselbe Theater. Sie wissen, ich habe mein ganzes Leben für Mütterchen Andro gegeben, Kriege gesehen und die Männer unserer Ruhmreichen Armee geführt und nun? Und nun ein Präsident, der nur redet, aber keine Entscheidungen trifft. Unsere Männer und Frauen in der Truppe verlieren den Glauben an ihn! Wir verlieren die Kontrolle, wenn es so weiter geht. Ich sehe das Desaster bereits vor den Kremlmauern stehen!
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