[Demetreus II.]

"Das Euer Majestät finde ich hochwohllöblich."

[Nikolaj IV.]

Da es in der Vergangenheit in diesem Bereich wohl einige Unklarheiten gegeben hat, möchten Wir zunächst klarstellen, dass die Mönchsrepublik nicht befugt ist mit staatlichen Autoritäten Kontakt aufzunehmen und Verhandlungen zu führen, ohne Unserer eindeutigen vorherigen Zustimmung. Die Pflege der Beziehungen zur Androischen Föderation obliegt allein und ausschließlich uns.

Ansonsten sind sie frei ihre inneren Angelegenheiten autonom zu regeln. Wir gewähren ihnen Schutz durch unsere Organe und eine angemessene Alimentation.

[Demetreus II.]

Beisst sich auf Lippen und schaut finster.
"Nun Euer Majestät,dann soll es so sein. Wir aber behalten uns das Recht vor mit anderenKirchen Kontakt auf zunehmen. Desweiteren werden Euer Majestät Beamte alle Finanziellen Angelegenheit mit Ehrwürden Vater Jakow regeln, alle politischen Angelegenheiten werden Euer Majestät Beamte mit Ehrwürden Vater Lazar regeln, Ich bitte weitewrhin zu veranlassen das Ehrwürden Vater Lazar in den Rang des Obersten Militärgeistlichen von Krolock versetzt wird, dies ist nur formal da er die Stelle innerhalb unserer Mönchsrepublik bereitsinne hat. Gleichzeitig Euer Majestät geben Kund und zu Wissen das Vater Gleb das Amt des Profost der Mönchsrepublik übernommen hat und damit unserer oberster Kirchenrichter ist."

[Ministerium für übergeordnete Verwaltung]

Ein Anruf aus der Hauptstadt geht ein.

[Nikolaj IV.]

Nachdem der Anruf bis ins Arbeitszimmer des Zaren durchgestellt wurde meldete sich dieser mir einem schlichten 'Da'.

[Ensio Kirvesniemi]

Nach ein paar freundlichen - jedenfalls hoffte er, dass das auch so verstanden wurde - Worten der Begrüßung kam er zur Sache.
Majestät, die Föderale Regierung ist sehr besorgt über die Anfrage, die wir ihrerseits vor kurzem erhalten haben, betreffend des Abzugs der Streitkräfte aus Krolock.

[Nikolaj IV.]

"Ich fürchte Sie missverstehen Unser Schreiben, werter Minister. Dieses stellte in keinster Weise eine Anfrage noch eine Bitte dar.", berichtigte der Zar den Anrufer.

[Ensio Kirvesniemi]

Es war mein Bestreben, Majestät, Euer Anliegen nach bestem Können nicht als Angriff auf unsere Zusammengehörigkeit zu verstehen. stellt er in Erwiderung fest.

[Nikolaj IV.]

"Es ist weder das eine noch das andere, werter Minister,", stellte der Zar seinerseits fest. "Wir sind stets bestrebt den vertraglichen Bedingungen von einst zu folgen - gleiches nehme ich von seiten der Föderation als Rechtsnachfolger an oder sollten Wir Uns diesbezüglich irren?"

[Ensio Kirvesniemi]

Natürlich steht die Föderation zur Zugehörigkeit Krolocks zur Föderation, Majestät. Eure Landsleute haben mit über die Verfassung der Föderation abgestimmt, nicht wahr?