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Ein Gebet soll der Truppe helfen, ihr strategisch wichtiges Ziel, den Bahnhof, zurück zu erobern.
Allahu akbar,
Erlaubnis zum Kampf ist denen gegeben, die bekämpft werden, weil ihnen ja Unrecht getan wurde – und Gott hat gewiß die Macht, sie zu unterstützen – (ihnen), die zu Unrecht aus ihren Wohnstätten vertrieben wurden, nur weil sie sagen: Unser Herr ist Gott.
Nach einigen Nächten, die die IEDs nun schon auf dem Bahngelände schlummern, beschließt Kommandant al-Androgi, im Schutz der Nacht die Zündung, da er fürchtet, die Zünder seien nicht mehr funktionstüchtig. Jedoch detoniert nur eine der 4 Sprengkisten und zerstört eine Baracke. Mit Sturmgewehren und Panzerabwehrgranaten ausgerüstet stößt ein Trupp von Süden her an. Einige auf dem Schwarzmarkt erkaufte leichte Mörser geben Unterstützung. Ein weiterer Trupp sichert von Westen und Osten die Flanke. Der Panzerabwehrtrupp befindet sich auch in Stellung und wartet, bis es eingreifen kann. Man hofft insgeheim auf die Unterstützung Gottes, und, dass die Notschischen Streitkräfte wichtigeres zu tun haben, als Islamisten an einem abgelegenen Bahnhof zu jagen.
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Aus dem Ausland trifft eine Spende in Höhe von 200.000.000$ ein.
Das Konto geht auf einen Herren Namens Uthman Al-Shabari welcher aber schon seit 4 Jahren tot ist.
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Man ist überrascht und misstrauisch zugleich über einen solchen Betrag. Andererseits tut so eine Finanzspritze gut, und einem geschenkten Gaul schaut man schließlich nicht ins Maul. Damit lassen sich wichtige Investitionen tätigen, um endlich richtig Fuß zu fassen.
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[action] Der Sheikh ruft auf, für seine Sache zu werben. Einige treue Vasallen reisen in die benachbarten Dörfer und Städte, um die Sorgen und Stimmungslage der Menschen zu erfahren. Sie lesen passend dafür Koransure vor, die Lösungen anbieten. Dazu erhält jeder neue Kämpfer ein für die Region doch ziemlich anständiges Begrüßungsgeld. Der Bevölkerung soll der Drang gegeben werden, etwas zu verändern, es steht schließlich im Koran, wie man in Frieden und Wohlstand leben kann.
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Islamische Front Notschistans,'index.php?page=Thread&postID=1051652#post1051652' schrieb:Nach einigen Nächten, die die IEDs nun schon auf dem Bahngelände schlummern, beschließt Kommandant al-Androgi, im Schutz der Nacht die Zündung, da er fürchtet, die Zünder seien nicht mehr funktionstüchtig. Jedoch detoniert nur eine der 4 Sprengkisten und zerstört eine Baracke. Mit Sturmgewehren und Panzerabwehrgranaten ausgerüstet stößt ein Trupp von Süden her an. Einige auf dem Schwarzmarkt erkaufte leichte Mörser geben Unterstützung. Ein weiterer Trupp sichert von Westen und Osten die Flanke. Der Panzerabwehrtrupp befindet sich auch in Stellung und wartet, bis es eingreifen kann. Man hofft insgeheim auf die Unterstützung Gottes, und, dass die Notschischen Streitkräfte wichtigeres zu tun haben, als Islamisten an einem abgelegenen Bahnhof zu jagen. Tatsächlich ist in dem Dorf "nur" ein etwa 30 Mann umfassender Taqım (Zug) unter der Führung eines gerade erst von der Offizierschule abgegangenen Leytenants zurückgeblieben, weil die Prioritäten der Streitkräfte derzeit ganz einfach woanders liegen. Als ob das nicht schon schlimm genug wäre, haben die Soldaten bei der Explosion der Baracke bereits vier Mannschaftsdienstgrade verloren. Ihre noch lebenden Kameraden, in der zentralen Bahnhofshalle untergebracht, fallen aus den Feldbetten und versuchen im allgemeinen Durcheinander, so etwas wie eine Verteidigung zu organisieren.
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Man bemerkt den Tumult und versucht, das Gelände nun zurück zu erobern. Mit leichten Mörsern versucht man, das Gelände sturmreif zu schießen. Schließlich dringen circa 60 Kämpfer von 3 Seiten auf das Gelände vor. Ein weiterer Sicherungstrupp von 15 Mann versucht den "Kessel" zu schließen und die "Verblendeten" einzuschließen.
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Durch den Mörserbeschuss nehmen sowohl das Bahnhofsgebäude als auch die dahinter liegenden Gleise mittleren bis schweren Schaden, was dem strategischen Wert der gesamten Einrichtung nicht unbedingt zuträglich sein dürfte. Gleichzeitig wurden durch direkte Treffer oder umherfliegende Schrapnelle aber auch mehrere Verteidiger ausgeschaltet, sodass der Islamischen Front nur noch vereinzeltes Kleinwaffenfeuer entgegenschlägt.
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[i]Die Kämpfer dringen vor und besetzen alle von ihnen gesicherten Postionen, einige Soldaten sollen das Gebiet nach Nestern verschanzter feindlicher Soldaten ausspähen, werden aber nicht fündig. Auf dem zertrümmerten Dach des Bahnhofsgebäudes hisst man die Flagge der IFN. Dieser Sieg ist gut für die Moral der Truppe, nachdem sie vor kurzer Zeit erst vertrieben wurde. Den großen, scheinbar übermächtigen Feind konnte man mit Kraft Allahs zurückschlagen. Die Brüder beten, tanzen und singen Naschids.
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Da sich die rote Brigade leider ergeben hat - sehr tragisch - überlegt man nun die selbsternannten Djihadisten zu unterstützen. Wohin auch immer die Reise führen möge, hauptsache Notschistan kommt nicht zur Ruhe. Und vllt. schafft es der ein oder andere Mudschahedin einem dieser unwillkommenen USAID Agenten etwas Angst einzujagen. Entsprechende kleinere Waffenlager- und Lieferungen die für die Brigaden waren, werden an die IFN umgeleitet. Mit freundlichen Grüßen von freudigen Spendern aus aller Welt
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Die Führung der IFN betet gerade zu Gott, als sie einen Brief erhält. In diesem befinden sich Positionen von Waffenlagern und allerlei nützliche Waren. Voller Dank zu ihrem Schöpfer, verkünden sie dieses Ereigniss ihren Kämpfern, die sich daraufhin in der Moschee einsammeln, um gemeinsam zu beten.
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