[Andrej Louwowitsch Kronskij]

Das Außenministerium gibt bekannt:
Die weiterhin andauernde Blockade der Liga gegen androische Personen, Waren und Schiffe, deren Begründung mitlerweile obsolet ist, da der Grund eines Basisbaus auf Tropika nicht mehr besteht, betrifft nicht nur die Föderale Republik.

In der Weisung aus der Liga heißt es auch, dass "b) Schiffe die androsische Waren geladen haben" die Durchfahrt verweigert wird. Somit zieht die Liga auch andere Nationen mit in diesen Konflikt.

Wir rufen die Welt dazu auf, hier Stellung zu beziehen, wenn es um die Freiheit der Meere und des Handels geht.

Und wir rufen die Liga dazu auf, ihre Blockadehaltung aufzugeben und eine friedliche und gute Nachbarschaft anzustreben.


Koskow den 19. Mai 2011

[Andrej Louwowitsch Kronskij]

[img]images/Wappen/Aussenministerium_Wappen.png[/img]

Das Außenministerium gibt bekannt:

Die Gespräche mit der Liga wurden Aufgrund eines mangelnden Willens zur Kooperation und Differenzlösung seitens der Ligaregierung vorzeitig beendet. Die androische Regierung bedauert dies zutiefst, ging sie doch vorbehaltslos und positiv in diese Gespräche herein.
"Leider zeigte sich hier ein merkwürdiger Geist, den wir schon in der Sergiye kennen lernten. Massive Beleidigungen, Unterstellungen, propagandistische Behauptungen und die übermässige Glorifizierung der eigenen Ideologie. So können wir leider mit keinem Staat reden, der das weltoffene und demokratische Andro, sowie andere Nationen, mit repressiven Methoden seinen Willen aufzwingen will", so Außenminister Kronskij. Da die Liga den Verker von androischen Waren auch auf Schiffen anderer Nationen behindert und stört, sollen sich nun die anderen Staaten mit der Thematik beschäftigen.
"Andro hat gewisse politische Maßstäbe, die sogar für den einfachsten Diplomaten einzuhalten sein sollten. Da die Liga aber zum Teil in einen sehr 'umgangssprachlichen' fast schon 'slangartigen' Ton die Gespräche führte, sehen wir es nicht ein, unsere Zeit und Arbeit mit diesem unwilligen Land zu vergeuden", so der Außenminister, "wir müssen uns nicht um jemanden Mühen, der nicht will. Wir haben genügend Kontakte die gerne mit uns und wir gerne mit ihnen verkehren. Es ist nun Schluss mit einer Politik, das wir auf jeden zugehen, der meint, er müsse die Muskeln spielen lassen. Wir lassen die Sergiye und die Liga künftig ins Leere laufen. Alle Aktionen, Provokationen oder sonstige unnsinnige Dinge werden einfach ignoriert und es folgt keine Reaktion von uns. Die Liga sowie die Sergiye müssen lernen und einsehen, dass es so nicht geht. Ich jedenfalls habe besseres zu tun, als mich mit realitätsfernen Utopisten zu beschäftigen."

Koskow den 19. Mai 2011

[Michail Sotwojewitsch Kaikolew]

FIndet es Schade, dass alle wahren, idealistischen Kommunisten weltweit ohne Macht bleiben, während die Pseudokommunisten immer an die Macht kommen. Irgendwas ist da verdammt falsch.