Umfrage: Wie stehen Sie zum Einbürgerungsverfahren?
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Einbürgerungsverfahren
#11
Zitat:Original von Andrej Louvowitsch Kronskij
Zitat:Original von Boris Tschernenko
Und was willst du uns damit sagen?

Die haben mehr Rechte als ich :mecker:

Haben Sie nicht, Du Spaten.
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#12
Natürlich nicht, denn vor dem Herrn, unserm Gott sind wir doch alle gleich.
Naja, mit Ausnahme der Moslems und Amerikaner. Tongue
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#13
Nun nachdem die Einbürgerung ja nicht mehr das Problem Nr1. ist sollten wir uns mal den Zugezogenen widmen.
Forderung einer Mitarbeiterin des öffentlichen Dienstes: den Zuzug von Personen verhindern, die weder die Landessprache beherrschen noch eine Ausbildung haben, und somit nur vom Staat abhängig wären.

Ja, wäre mal ein Anfang. Aber wenn wir das mal tun würden, wie JEDER andere Staat der Welt, sind wir ja wieder Nazis. Da geht der Dank an Leute wie Schtscherbizki, die ja meinen das wir a) zu viel Geld für jeden haben und b) das wenn wir auch kein Geld haben, wir Nazis wären, würden wir diese Leute nicht ins Land lassen und dann können sie ja sehen wo sie bleiben.

Realitätsferne Politik!
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#14
Hast Du schonmal nen Abschiebeknast von innen gesehen? Wahrscheinlich nicht.

Ebensowenig, wie Du verstehst, dass jeder Mensch das Recht hat überall zu leben, wo es ihm beliebt. Mal ganz davon abgesehen, dass viele Migranten einer täglichen Schikane oder passiver Diskriminierung ausgesetzt sind und das wird durch die bürgerlichen Medien auch noch geschürt.

Dann fehlen nur noch Leute wie Du, die dann noch sagen "voll Realitätsfern, diese Menschen, die es sich erdreisten die deutsche Sprache nicht zu können"

Übrigens: Die "ganzen anderen Staaten" benehmen sich in dieser Hinsicht teilweise sehr dreckig, siehe Italien oder Frankreich, Spanien oder Australien, die Vereinigen Staaten oder Kanada. Dass Du Dir die zum Vorbild nimmst, zeigt eigendlich,wie Du drauf bist.
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#15
Die Schweizer sagen doch, die Schweiz den Schweizern.
Die Amerikaner sagen "America First"
Die Briten "Rule Britannia"

Wieso sollte man nun sagen, nur weils jemandem in Afrika dreckig geht, dass er hierher darf, nur um Stütze zu beziehen?
Wenn man arbeitet, klar.
Wenn man Geld hat, klar.
Aber nur hierher zu kommen, um auf dem Staatssäckel zu liegen finde ich irgendwie..nein, dafür fehlen mir die Worte.
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#16
Zitat:Original von Wladimir Schtscherbizki
Hast Du schonmal nen Abschiebeknast von innen gesehen? Wahrscheinlich nicht.

Ebensowenig, wie Du verstehst, dass jeder Mensch das Recht hat überall zu leben, wo es ihm beliebt. Mal ganz davon abgesehen, dass viele Migranten einer täglichen Schikane oder passiver Diskriminierung ausgesetzt sind und das wird durch die bürgerlichen Medien auch noch geschürt.

Dann fehlen nur noch Leute wie Du, die dann noch sagen "voll Realitätsfern, diese Menschen, die es sich erdreisten die deutsche Sprache nicht zu können"

Übrigens: Die "ganzen anderen Staaten" benehmen sich in dieser Hinsicht teilweise sehr dreckig, siehe Italien oder Frankreich, Spanien oder Australien, die Vereinigen Staaten oder Kanada. Dass Du Dir die zum Vorbild nimmst, zeigt eigendlich,wie Du drauf bist.


Es geht hier nicht um Menschenhass oder das Verbot von Asyl. Es geht darum, dass sie Menschen dort wo sie sind, meist auch genau so gut leben können.
Ich habe nichts gegen Asylanten. Aber ich habe was dagegen, das unser System (nicht die Menschen) es zulässt, dass wir uns Leute ins Land holen, die nie Arbeit finden werden, weil sie nie etwas gelernt haben!
Und mit 50 kann kein Mensch mehr was lernen.
D.h. den Zuzug reglementieren.
Ich bin kein Menschenfresser Nienburg, und ich weiss auch, dass Abschiebung oft die falschen trifft. Z.B. Asylanten die hier seit 6 Jahren leben, arbeiten und deutsch können und sich hier wohl fühlen.
Auf einmal kommt das Amt und will sie abschieben.
Ihre (deutsche) Gemeinde wehrt sich dagegen und hilft ihnen. Ist ein Negativbeispiel, ja.

Aber ich frage mich ERNSTHAFT, wieso wir uns Leute ins Land holen, die nicht integriert werden WOLLEN!
Wieso ist es für die Grünen untragbar, dass Deutschkenntisse Pflicht sind?
Ist Zwang und Pflicht verbunden mit Nazitugenden?

Ich halte es nicht mehr aus, dass jeder anständige Mensch, selbst anständige Migranten und eingebürgerte Migranten, darunter leiden, dass es Menschen gibt, die dieses System gezielt ausnutzen oder das das System sie sogar unterstützt.
Und vor allem:

Es gibt die Gesetze zum Abschieben etc. alle, sie werden nur nicht angewant!!!

Heute sah ich den Film "Wüstenblüme"
Das Thema war mir ja schon lange bekannt. Nun vllt auch ein negatives Einzelfallbeispiel.

Ich sag ja nicht,alle raus. Aber ich habe entschieden was gegen Leute, die hier sich wie Machos aufführen, Ehremorde begehen, Leherinen nicht anerkennen, sich auf den Straßen wie die letzen Deppen benehmen in ihren Autos etc.
Richtet sich übrigens auch an Deutsche.

Bekannte von uns leben in Australien und um dort leben zu können, muss man 650.000 Dollar besitzen! Wäre hier undenkbar.
Die Schweiz hält sich ja sowieso alle Probleme vom Hals.
Besser wäre, wir steigern die Entwicklungshilfe und fördern alle humanitären Organisationen, damit wir den Menschen vor Ort das Leben besser machen, als uns hier schlechter.
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