[Ljudmila Alexandrowna Androwa]

Die androische Regierung protestiert auf das schärfste gegen dieses Schreiben an Dreibürgen. Das Zarentum Krolock hat per Vertrag mit Andro nicht das Recht und die Legitimation auf eine eigene Außenpolitik. Dazu haben sie noch Dreibürgen dazu aufgerufen, in Andro "für Ordnung" zu sorgen, was wir als direkten aufruf für eine Intervention Dreibürgens in Andro sehen!

Ich rufe Sie daher auf, sofort dieses Schreiben zu wiederrufen und sich an den Vertrag mit Andro zu halten.
Sie haben dazu 48 Stunden Zeit. Sollten Sie bis dahin die Vertragsverletzung nicht rückgängig gemacht haben, sehen wir den Vertag von Ihrer Seite aus als gebrochen an und werden weitere Schritte unternehmen, um den angerichteten Schaden zu beseitigen.

hochachtungsvoll

Ljudmila Alexandrowna Androwa
Außenministerin Andros

[Genosse Ignaf]

Ich habe von dem Schreiben an Dreibürgen erfahren und bin entsetzt über diese Eigenmächtigkeit. Es beschämt mich zustiefst, dass eine interne Angelegenheit Andros auf die Weltbühne getragen wird. Der Wille des Volkes ist zu achten.

Ich habe durchaus Verstädniss dafür, dass es hier auch um die Zukunft in Krolock geht, bin aber dafür, gemeinsam nach einer Lösung zu suchen. Noch ist nichts entschieden und noch ist es mögich, sich an einen Tisch zu setzen und über die Lage zu sprechen.

Ich bitte daher darum, zunächst die Wahlen abzuwarten und dann das Gespräch mit der neuen Regierung zu suchen. Ein all zu forsches Vorgehen könnte zu einer Eskalation des Konfliketes führen und Unruhe gibt es bereits genügend in Andro.

Ich empfehle daher den Weg der Diplomatie und zu aller erst mit Andro und nicht mit Dreibürgen.

Mit freundlichen Grüßen



Koskow, den 28. Mai 2009