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Es sammeln sich einige Personen an der Grenze die wie normale notschische Bürger aussehen. Bauern, Arbeiter, Büroangestellte. Sie planen bei Nacht gegen 3 Uhr morgens, wenn die Konzentration am niedrigsten ist, über die Grenze zu gelangen. Man geht einzeln und nutzt Wälder, Sümpfe und andere unwegsamen Gelände um sicher rüber zu kommen
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Ein Grenzschützer finden die Aktion mit Büroanzügen reichlich unsinnig und informiert seinen Vorgesetzten. Über lang oder kurz konnte jemand vom GRO doch tatsächlich überzeugt werden, dass etwas subtiler zu machen. Nun reisen jene "grauen Anzüge" über Chinopien durch Xinhai nach Notschistan ein. Dort ist die Grenze ja noch offen.
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Der GRO beobachtet die Aktion unweit der Grenze und richtet mehrere Horchposten im Süden ein. Zu den Einheiten die bereits im Ausland sind, unterhält man regen Kontakt. Ebenso die wenigen Spezialisten werden täglich angefunkt. Stark verschlüsselt und doppelt und dreifach kodiert.
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Der Grenzschutz bemerkt die verstärkte Aktivität und hält Ausschau nach gewissen auffallenden Grenzbewegungen