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Über die Operation "Most Nadezhdy" (Brücke der Hoffnung) - Druckversion

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Über die Operation "Most Nadezhdy" (Brücke der Hoffnung) - Wassili Wladimirowitsch Ikanow - 09.12.2015

An die bekannten Medien ergeht eine Einladung zu einer Pressekonferenz des Verteidigungsministers am nächsen Tag


- tvAndro - 10.12.2015

tvAndro ist anwesend


- Wassili Wladimirowitsch Ikanow - 10.12.2015

Tritt gegen 18.00 Uhr vor die versammelte Presse

Guten Abend, meine Damen und Herren.

Ich möchte Sie alle hiermit über den erflogreichen Abchluss der Operation Most Nadezhdy, Brücke der Hoffnung, informieren. Die von Präsident Demidow angeordnete Operation hatte die Evakuierung die Geiseln verschiedenster Nationalität zum Ziel. Diese befinden sich in unserer Obhut und werden nach Neufriedrichsruh, Dreibürgen verbracht. Dort wird deren Staatszugehörigkeit geklärt und diese werden dann an ihre Heimatländer übergeben. Ebenso wurden Frauen und Kinder auf Vermittlung des astorischen Metropoliten James Patel evakuiert. Diesbezüglich wurden keinerlei Zugeständnisse an die Invasoren gemacht.

Der humanitäre Einsatz der androischen Streitkräfte ist nun, wie es der Befehl des Präsidenten war, beendet und die entsprechenden Einheiten treten nun ihren Weg Richtung Heimat an.

Die androische Föderation bedankt sich beim Kaiserreich Dreibürgen für die Bereitstellung der notwendigen Infrastruktur.

Zu den Vorwürfen des Schahtums Futuna und der Republik Stralien:

Zu keinem Zeitpunkt hat es die Regierung der androischen Föderation unternommen die Einheiten des schwarzen Hahnes zu unterstützen. Wir sahen uns lediglich in der Pflicht, unsere Zivilbevölkerung wurde einst selbst Opfer einer ungezügelten Kriegsführung, Geiseln zu retten und Zivilisten aus der Gefahrenzone zu evakuieren.

Insbesondere die Vorwürfe Futunas, Andro würde einen Weltkrieg provozieren, ist ein Schlag in das Gesicht der Hinterbliebenen der gefallenen Verteidiger der Rodina. Die Welt darf nicht vergessen, dass es einst Futuna war, dass die schwarzen Schwingen des Krieges einst selbst nach Andro brachte. Insbesondere verurteilt die Föderation den Einsatz von Streumunition und Wasserminen gegen zivile Ziele.

Verehrte Anwesende ich kann zum Schluss nur nochmals betonen: Wir haben zu keinem Zeitpunkt die Invasoren unterstützt, noch es betrieben die stralische Führung zu stürzen. Uns führte lediglich unsere Überzeugung, dass die Zivilbevölkerung in allen bewaffneten Konflikten zu schützen ist.

Gibt es Fragen?


- tvAndro - 10.12.2015

Werden sich die androischen Einheiten nun zurück ziehen? Und was passiert, sollte Stralien doch angreifen? Wie geht Futuna davon aus, dass ein Weltkrieg entstehen könnte?


- Wassili Wladimirowitsch Ikanow - 10.12.2015

Ja, die Streitkräfte der Föderation kehren nun zurück. Wenn Stralien angreift ist das eine Kriegserklärung, ganz einfach, dann sollen Sie sehen, was Sie davon haben. Zur dritten Frage, wie wir alle wissen ist der Konsum verschiedener Substanzen in Futuna üblich. Wahrscheinlich rühren daher diese Wahnvorstellungen.


- tvAndro - 10.12.2015

Lachen im Puplikum

Vielen Dank.


- Presse - 10.12.2015

Wiktoria Borisowna Kowrowa von der Gaseta
"Ministr Ikanow, nochmals genauer nachgefragt: ist die Rückkehr der Aufforderung Straliens geschuldet, dass sich sämtliche androische Einheiten unverzüglich aus den stralischen Hoheitsgewässern und dem Luftraum zurückzuziehen haben?"


- Wassili Wladimirowitsch Ikanow - 10.12.2015

Nein, der Abschluss der Operation war bereits durch Präsident Demidow befohlen, sobald die Geiseln frei waren. Aber aufgrund der Situation wurde der Befehl ausgesetzt, solange unsere Einheiten ungefährdet operieren konnten. Wir möchten nicht riskieren, dass Hubschrauber voller Zivilisten von stralischer Luftabwehr abgeschossen werden. Der Koalition ist alles zuzutrauen.


- Nikolaj Nikolajewitsch Tesla - 10.12.2015

Andro rettet die Welt und die anderen sind nun sauer, weil sies nicht können.


- Presse - 10.12.2015

Robert Leonidowitsch Kruglow, Koskowski Komsomolez
"Wieviele Personen wurden evakuiert und handelte es sich dabei vornehmlich um Frauen und Kinder?"