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Stoßrichtung der Sowjetmacht - Druckversion

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Stoßrichtung der Sowjetmacht - Wladimir Iljitsch Lenin - 04.11.2007

Nachdem das Gouvernement Borelsk gefallen ist, marschieren zwei Brigaden der Roten Armee auf Gori zu stoßen dabei auf keinen nennenswerten Widerstand. Sie treffen jedoch zahlreiche Partisanen an, die sich den Rotarmisten ihre Unterstützung sichern.


- Milizija - 04.11.2007

Die Rotarmisten senden 10 Kampfpanzer hinterher


- Warfolomej Rimski - 04.11.2007

Lässt den Großteil der regulären Armee nach Gori beordern, einige Freikorps und Milizionäre folgen.


- Wladimir Iljitsch Lenin - 04.11.2007

Zitat:Original von Warfolomej Rimski
Lässt den Großteil der regulären Armee nach Gori beordern, einige Freikorps und Milizionäre folgen.
Den Weißen wird der Weg nach Gori von Partisanen erschwert. Nicht nur, dass die Weißen in Korgowska von jeglichen Nachschubwegen abgeschnitten werden, nein auch die nächtlichen Partisanenüberfälle aus den Wäldern werden ihnen das Leben so schwer wie möglich machen. Eigentlich ist die Exkursion der Weißen in Korgowska eine Totgeburt.


- Warfolomej Rimski - 04.11.2007

Lässt zur Versorgung der Soldaten sämtliche Güter der vorfindbaren Bauernhöfe und Städte beschlagnahmen. Viele Bürger werden zwangsverpflichtet.

*so* Rimski würde lieber die gesamte Armee verrecken lassen, als dir ein auch nur ein lausiges Stück Land mehr zu überlassen. Und er hat durchaus Potenzial zum Kriegsverbrecher. Wink *so*


- Armija - 04.11.2007

vor Ort sind 100 reguläre Soldaten, 2 Panzer, 1000 Freikorps und 500 Milizen. Weitere 600 Reguläre, 500 Freikorps und 200 Milizionäre kommen aus dem Hinterland

Herr General, wir kämpfen bis zum letzen mMann..


- Warfolomej Rimski - 04.11.2007

Sehr gut, Soldaten. Ich mache ihnen eines klar: Es werden keine Gefangenen gemacht. Der rote Abschaum wird bis zum letzten Mann bekämpft und sollte es das letzte sein, was wir tun.


- Wladimir Iljitsch Lenin - 04.11.2007

Die Bauern in den umliegenden Gebieten, die das Partisanentum verurteilt hatten und sich kategorisch weigerten zur Waffe zu greifen, sehen sich mit der blutigen Wahrheit des Bürgerkrieges konfrontiert. Nachdem man ihnen selbst die eigenen Nahrungsmittel geraubt hatte, greifen auch die friedfertigsten Bauern zur Waffe und schließen sich den Partisanen an. Die Zahlen der Kämpfer ist nicht mehr durchschaubar. Die Bewegungen der irregulären Trupps der Roten nicht mehr verfolgbar.

Permanente Überfälle finden auf alle Verbände der Weißen statt. Die Angriffe sind verlustreich für beide Seiten, doch in der Ferne ist schon der Vormarsch der regulären Armee der Roten zu erkennen.

Die Partisanenangriffe auf die Hauptstreitmacht der Weißen, wird durch Kanonenfeuer und Raketenangriffe auf die Artillerie und mobile Infanterie der Zarentreuen begleitet.



- Milizija - 05.11.2007

Die Rote Armee geht zum Angriff über mit nun 2000 Mann und weiteren 1500 Freiwilligen Milizionäre oder Partisanen. Mit den 10 Panzern rücken sie auf die Stellungen der Weißen vor.


- Armija - 05.11.2007

Die 100 Regulären Soldaten haben den 2000 Regulären Roten nicht entgegenzusetzen. Die beiden einzigen Panzer werden zerstört.

"Rückzug Wir gehen in die zweite Stellung hinter Gori."

Damit ist die Stadt verloren, der Krieg noch lange nicht. Wir erhalten nun Verstärkung.

Die Weißen ziehen sich zurück, doch sie sammeln sich hinter der Stadt und erhalten neue Truppen