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Gespräch mit dreibürgens Kaiser Friedrich Alexander I. - Druckversion

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Gespräch mit dreibürgens Kaiser Friedrich Alexander I. - Mischa Iwanowitsch Solowjow - 19.11.2014

man richtet einen Saal her


- Friedrich Alexander I. - 19.11.2014

Findet sich ein.


- Nikolai Nikititsch Demidow - 19.11.2014

Mit dem Rücken zum Raum stehend und aus dem Fenster schauend steht Nikolai Demidow an den bodenhohen, geöffneten Fenstern. Tief einatmend genießt er die nun schon sehr frische doch klare Abendluft und wartet auf seinen Gast.


- Friedrich Alexander I. - 20.11.2014

Lässt sich in den weißen Salon führen.


- Nikolai Nikititsch Demidow - 20.11.2014

Als die Flügeltüren geöffnet wurden und der dreibürgische Kaiser mit seiner Delegation den Saal betrat, wendete sich Präsident Demidow dem Geschehnis zu. Der Kaiser wurde offiziell vorgestellt vorgestellt und der androische Präsident ging in gewohnter Manier kerzengerade und gemäßigten Schrittes auf den Kaiser zu, um diesen zu begrüßen.

"Majestät... Willkommen in Andro. Willkommen im Weißen Saal..."


- Friedrich Alexander I. - 24.11.2014

Herzlichen Dank, Exzellenz!
Ich freue mich, mal wieder in Koskow weilen zu dürfen und möchte Ihnen zunächst herzlichst zu Ihrer Wahl gratulieren!

reicht dem Präsidenten zum Gruß und zur Gratulation die Hand und lässt sich dann eine kleine Schachtel geben

Bitte nehmen Sie diese Taschenuhr als Geschenk an, auf dass Sie immer noch ein bisschen Zeit übrig haben, für die kleinen Dinge außerhalb der Amtspflichten!


- Nikolai Nikititsch Demidow - 24.11.2014

Demidow musste ob des Geschenkes tatsächlich schmunzeln. Es war eine wirklich vortreffliche und zudem noch passende Geste.

Ich Danke Ihnen Majestät zu den Glückwünschen und nehme diese gerne entgegen.

Mit seinem Zeigefinger strich er über die Uhr, erkundete die Haptik und und nickte wohlwollen - mehr zu sich selbst als zu irgend jemandem im Raum und stellte das überreichte Geschenk gut sichtbar auf einem Barschrank in der Ecke. Sodann wies er dem Dreibürgischen Kaiser einen Platz und fragte diesen im Plauderton, was er zu trinken gedenke. Es war Geste unter Gentlemen als 'Hausherr' dem Gast selbst einzuschenken und das Getränk zu reichen.


- Friedrich Alexander I. - 26.11.2014

Ich denke wir kommen dann auch direkt zu Sache, Exzellenz.
Wir mir bereits mitgeteilt wurde ist Andro ebenso wie Dreibürgen übrigens, über die momentane Politik Astor in ziemlichem Aufruhr. Mich würde interessieren, wie Ihre Meinung in dieser Sache ist und welchen Kurs Sie zukünftig fahren wollen.


- Nikolai Nikititsch Demidow - 26.11.2014

Aufruhr ist dem wohl zu viel Aufmerksamkeit beigemessen, Majestät. Wie mir scheint, nutzt Astor ein probates und altbekanntes Stilmittel der Politik bei Innenpolitischen Problemen - und davon hat Astor derweil wahrlich genügend - ein gemeinsames außenpolitisches Feindbild zu generieren und darauf den Fokus zu lenken, um bekanntermaßen über eigene Unzulänglichkeiten hinwegzutäuschen. Andro als Feindbild zu wählen war eine naheligende und dennoch sehr gefährliche Option. Astor sollte zukünftig wohlüberlegt handeln, den mit Wünschen verhält es sich mitunter seltsam: Sie gehen mitunter in Erfüllung.

Andro sieht keinen Grund vom derzeitigen Mißachten des unflätigen, in der Ecke stehenden Kindes Abstand zu nehmen. Weiterhin wird Andro dem ihm gebührenden Platz in der Weltgemeinschaft einfordern und auch einnehmen und sodann aus der uns inne wohnenden Stärke heraus agieren. Man weckt einfach keine schlafenden Bären...


- Friedrich Alexander I. - 26.11.2014

Ich bin froh das zu hören.
Derzeit laufen Gespräche mit dem Verteidigungsminister Astors, deren Forderungen scheinen mir aber wenig Substanz zu haben, so dass ich damit rechne, dass die Gespräche mangels jeglicher Zugeständnisse Astor scheitern werden und die ganze Angelegenheit nur eigefädelt wurde, um die absurden Forderungen Astors in eine diplomatische Hülle zu wickeln, anstatt diese gleich ultimativ zu übermitteln, wie es zunächst angekündigt wurde.