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Arktische Küstenstation - Druckversion

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Arktische Küstenstation - Schicksal - 13.04.2014

Schließlich erreichen die vor einigen Tagen ausgelaufenen Frachtschiffe und die Eisbrecher die Station an der arktischen Küste. Nach dem Anlegemanöver beginnen die Besatzungen mit der sukzessiven Entladung der Frachtschiffe. Es handelt sich dabei vorallem um Baumaterialien, welche zum Ausbau der Station verwendet werden soll, aber auch zwei kleine Kräne werden schließlich ausgeladen. Geplant ist die Errichtung von Unterkünften für bis zu 200 Personen, vier Landeplätze für Hubschrauber, sowie die Anlage mehrerer Anlegestellen für die Einheiten der Küstenwache und Versorgungsschiffen, sowie die entsprechenden logistischen Anlagen wie Strom- und Gasleitungen, Speicher und Lagerhallen um die Versorgung der Station auch in den Wintermonaten zu sichern, wo monatelang nichtmal der stärkste Eisbrecher die Möglichkeit hat bis zur Station vorzudringen. Da alle Einrichtungen in Fertigbauweise errichtet werden und die einzelnen Bauteile bereits in Andro vorgefertigt wurden, rechnet man mit einem zügigen Voranschreiten der Bauarbeiten.


- Schicksal - 14.04.2014

Es werden nun Vermessungsarbeiten durchgeführt und die genaue Lage der Gebäudeeinheiten festgelegt.


- Anatolij Witschislawawitsch Pawlow - 14.04.2014

schaut sich das ganze an


- Anatolij Witschislawawitsch Pawlow - 17.04.2014

zieht sich warm an


- Schicksal - 23.04.2014

Inzwischen wurden die neuen Unterkünfte für die erweiterte Besatzung dieser Station errichtet, ebenso wie die nötigen Versorgungs- und Lagergebäude, sowie der Öl- und Gastanks für die Versorgung der Station mit Energie und Strom. Nun werden die Hubschrauberlandeplätze, sowie das nötige Leitungsnetz zur Versorgung der Station mit Strom und Energie errichtet. Im Anschluss daran sollen die Anlegestellen ausgebaut werden.


- Anatolij Witschislawawitsch Pawlow - 26.04.2014

freut sich über die neue und verbesserte Infrastruktur. Nun ist die Versorgung der beiden Forschungsstationen auch deutlich verbessert und man kann schneller vom Nordpol an die Küste und nach Andro reisen


- Schicksal - 10.05.2014

Nach dem Ende der Bauarbeiten ist nun die erste Besatzung der ausgebauten ständigen Arktischen Küstenstation eingetroffen. Neben dem üblichen Versorgungspersonal, auch die Mitglieder der neuaufgestellten Arktispatrouille, welche sich aus Mitgliedern der Streitkräfte und von Sondereinheiten der Polizei zusammensitzt. Draußen auf dem Flugfeld werden die vier neuen Hubschrauber gewartet, während die Besatzungen ihre ersten Überwachungsflüge planen. An den Anlegestellen ankern derweil die drei Patrouillenboote der föderalen Küstenwache.


- Anatolij Witschislawawitsch Pawlow - 31.07.2014

Sommer, Sonne, Sonnenschein, -20° nur, super.
Da es auch nachts hell ist kann man nun gut arbeiten.

entnimmt ein paar Bohrkerne


- Anatolij Witschislawawitsch Pawlow - 29.01.2015

bereitet sich auf die Heimreise vor um die neuen Bohrkerne an der Universität auszuwerten


- Anatolij Witschislawawitsch Pawlow - 25.03.2015

Jetzt, wo der Polvertrag da ist, freut man sich, dass endlich alles wieder einer gewissen Ordnung nachgeht

Hey, schmeißt die Gläser an die Wand, der Nordpol bleibt in unserer Hand...hahahahhaha...