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Ereignisse in der Armee - Schicksal - 03.04.2013
Andros Streitkräfte ziehen bekanntlich, laut Gesetz, Männer wie Frauen ein und verwenden diese auch für alle Waffengattungen. Zwar hat sich intern durchgesetzt, wenn auch inoffiziell, dass Frauen nicht direkt an die Front müssen, dennoch gibt es einige, langsam aber stetig wachsende Probleme zwischen den Geschlechtern. Die "unisex" Armee, noch aus Tagen und dem Geist des Sozialismus entsprungen, hat so ziemlich alles unisex mäßig. Bäder, Schlafräume etc. Seit einiger Zeit häufen sich zudem Berichte über sexuelle Übergriffe in der Armee. Meist nur Belästigung oder Nötigung aber die Zahl nimmt zu (2010: 50 Fälle, 2011: 150 Fälle, 2012: 450 Fälle.) Die weiblichen Soldatinnen drängen daher auf eine bessere Trennung sowie einen anderen Einsatz in der Armee und geben diese "Beschwerden" auch entsprechend nach oben weiter
- Talghat Kanowitsch Djinkon - 14.04.2013
Schwächliches und westliches Geschwätz. In der Armee sind alle gleich, da müssen alle ran. Auch wenn das einige Almachen nicht gerne hören, aber in der Truppe gibt es den größten Zusammenhalt
...sagt der , der nicht nur EINE Geliebte hat
- Pawel Andrejewitsch Baranow - 12.09.2013
überlegt sich derweil wie man auf die steigende Zahl solcher Übergriffe am besten reagieren kann.
- Schicksal - 12.09.2013
in der ersten Hälfte des Jahres 2013 ist ein weiterer dramatischer Anstieg von sexuellen Übergriffen zu verzeichnen. Vielleicht schaut die Militärpolizei nun auch nur besser hin. Jedenfalls hat sie schon 500 Fälle registriert, was damit die Vorjahreszahl schon übertroffen hat. Diese Vorfälle reichen von einfachen Belästigungen mit sexuellen Hintergrund bis zu massiven sexuellen Nötigungen. Trauriger Höhepunkt ist ein Fall in einer ribirischen Kaserne, wo sich fünf angetrunkene wehrpflichtige Soldaten Zugang zu den Frauenbarracken verschafft hatten und dort zwei Soldatinnen zu vergewaltigen versucht haben, als Mutprobe. Nur dem schnellen Eingreifen der Militärpolizei ist es zu verdanken, dass es zu nichts Schlimmeren gekommen ist. Die Täter wurden im Anschluss vor das Kriegsgericht ihrer Division gestellt und nach einem kurzen Prozess verurteilt und unehrenhaft aus der Armee entlassen.