Wirtschaftsbericht der Regierung - Druckversion +- Androische Föderation (https://andro.mikronation.de/forum) +-- Forum: Androwien (https://andro.mikronation.de/forum/forumdisplay.php?fid=3) +--- Forum: Ploschtschad Narodow (https://andro.mikronation.de/forum/forumdisplay.php?fid=4) +--- Thema: Wirtschaftsbericht der Regierung (/showthread.php?tid=6337) |
Wirtschaftsbericht der Regierung - Wladimir Wladimirowitsch Kusnezow - 20.12.2012 Zahlen/Daten/Fakten über die Föderale Republik Andro. Aktuelles, November 2012
- Ein Bericht der Regierung - Kriminalität: 6,4 Mio. registrierte Straftaten (+0,1 Mio.) Stromversorgung: 90% d.Bev. (+2%) Wasser und Gasversorgung: 97% d.Bev.( +1% ) Ø-Prokopfeinkommen: 18.289,32 ARW (+6,80 ARW) Bürger unterhalb des PKE: 8,8% (+0,1%) Arbeitslosenquote (28.2.12): 4.9% (+0,3%) Wirtschaft BIP: 2.645 Mrd. ARW (-5 Mrd. ARW) Konjuktur: 0,5% (-7%) Inflationsrate: 4,7 % (+0,2%) Exportvolumen: 600 Mrd. ARW/Jahr (+2 Mrd. ARW) Importvolumen: 364 Mrd. ARW/Jahr (+4 Mrd. ARW) Ölproduktion: 16,0 Mio. Barrel am Tag (+2 Mio. Barrel) Durchschnittl. Verbrauch: 4,2 Mio Barrel/Tag (+0,2 Mio. Barrel) Export 1,1 Mio Barrel/Tag (+0,2% ) Geschätzt. Erdölreserven: 240 Mrd. Barrel (+8 Mrd. Barrel) Dobrij djen, ich begrüße sie zur Vorstellungskonferenz des Wirtschafts- und Arbeitsmarktsbericht der Regierung für November/Dezember 2012. Er baut auf den Bericht vom Februar 2012. Aufgelistet sind nun alle Daten die sich geändert haben. Nicht genannte Bereiche blieben unverändert. Zunächst kommte durch die Infrastrukturprojekte der letzten Monate die Strom- und Wasserversorgung der Bevölkerung verbessert werden um 1-2%. auf nun 90 bzw. 97%. Weiterhin stieg das Prokopfeinkommen um 6,8 ARW pro Bürger was durch die bisherige gute Wirtschaftsleistung Andros zu erklären ist. Seit Oktober vermelden die Arbeitsämter jedoch einen leichten Anstieg der Arbeitslosigkeit, was durchaus vor allem Saisonbedingt ist. Dennoch wird die Regierung dies im Auge behalten. Problematischer ist wohl, dass der BIP um 5 Mrd. ARW zurück ging, und ebenso die Konjunktur einen erheblichen Dämpfer erhielt. Wir gehen davon aus, dass das Wirtschaftswachstum nun allgemein seinen Höhepunkt erreicht hat und der androische Binnenmarkt gesättigt ist. Trotz der Gegenmaßnahmen wie Bankeneinlagen und Zinserhöhung steigt die Inflation, wenn auch geringer, weiter an. Diese Problemfelder sind allesamt rein nationale Angelegenheiten die den Binnenmarkt betreffen. Der Export, vor allem an Rohstoffen, stieg weiter an und konnte den Verlust am BIP abfangen. Die Regierung wird weitere Maßnahmen ergreifen um die Wirtschaft zu stabilisieren und die Konjunktur wieder zu beleben. Gibt es Fragen? - Wladimir Wladimirowitsch Kusnezow - 22.12.2012 Ich muss mich korrigieren Der Verbrauch beim Öl liegt bei 8,4, der Export bei 7,2 Mio Barrel. |