Pressemitteilung der DPA:
Die DPA warnt vor einem erneuten Flächenbrand in Nambewe. Die futunischen wie dreibürgischen Pläne, eine erneute kriegerische Auseinandersetzung von außen nach Nerica zu tragen, ist keine Lösung, für einen ohnehin stark belasteten und größtenteils nicht souveränen Kontinent.
Die Völker Nambewes benötigen Zeit, Hilfe und jemand, der ihnen zuhört. Nun Gewalt mit Gewalt zu entgegnen, wie es Futuna und Dreibürgen planen, kann keine Lösung sein. Eine Dauerhaftigkeit ist ohnehin auzuschließen.
Sollten Futuna und Dreibürgen Mercenaria angreifen, steht es außer Frage, wer diesen Konflikt gewinnt. Verlierer werden aber alle Bürger Nambewes sein. Zumal die große Gefahr besteht, dass Nambewe erneut eine Kolonie fremder Mächte wird.
Die DPA ruft alle in Nambewe tätigen Akteure auf, dazu gehören neben Andro Dreibürgen, Chinopien, Futuna, die Liga, die DU, Albernien und das EU, sowie partiell Astor, Anturien und Merolie, sich für die Diplomatie und den Frieden zu entscheiden und der Gewalt endlich abzuschwören.


Koskow, den 18.8.2012

Verehrte Damen und Herren der Presseabteilung der DPA,

bitte stellen Sie doch klar, dass wir keinerlei Diplomaten in Nambewe und seinen Nachfolgestaaten haben.
Wir sehen es nur ungerne wenn Unwahrheiten über unsere außenpolitischen Aktivitäten verbreitet werden.
Aber irren ist ja auch nur menschlich.

Vielen Dank
Katharina Godechi
Kommissariat für Äußere Angelegenheiten der Liga Freier Republiken