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[Koskow] Anwesen Saizew - Druckversion

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- Wladimir Michailjowitsch Saizew - 03.08.2014

Janiskow wird von einem Angestellten empfangen und in des Generals Arbeitszimmer gerbracht


- Finja Wladimirowna Saizewa - 03.08.2014

Ich weich dir nicht mehr von der Seite, Onkel Walodja...

"Klammert" sich vörmlich hinter Saizew... Zuviel Angst hat Sie, irgentwas könnte auf Sie zukommen... Finja möchte einfach nicht alleine bleiben.


- Iossif Lettwitsch Jansikow - 03.08.2014

geht mit und Begrüsst den General
dobre djiin General es freut mich dass ich mit ihnen reden kann.
streckt die Hand raus


- Wladimir Michailjowitsch Saizew - 03.08.2014

Dobre djiin Gospodin Janiskow, setzen sie sich doch.

Kann ich ihnen etwas anbieten?


- Iossif Lettwitsch Jansikow - 03.08.2014

Danke setzt sich Einen Tee gerne.


- Wladimir Michailjowitsch Saizew - 03.08.2014

Eine Ordonanz bringt einen Tee und einen Whisky

Was kann ich also für sie tun?


- Iossif Lettwitsch Jansikow - 03.08.2014

Ich wollte mit ihnen über das Gesetz zur beschaffung von Atomwaffen reden. Sowie über Alamachistan.


- Wladimir Michailjowitsch Saizew - 03.08.2014

Gut, dann reden sie. Was haben sie dazu zu sagen?


- Iossif Lettwitsch Jansikow - 03.08.2014

Ich wollte sie eigentlich fragen wie stehen sie dazu. Sollen wir ihrer Ansicht nach Atomwaffen finanzieren dass würde doch noch einen schlechteren Eindruck machen auf unser Land und wir müssten Astor doch nicht hinterher rennen. Meine Meinung ist dass nur Diplomatie helfen kann.


- Wladimir Michailjowitsch Saizew - 03.08.2014

Gospodin Janiskow, ich bin ein Mann des Krieges. Rein militärisch gesehen sind Atomwaffen ein großartiges Abschreckungsmittel, die einen Angriff vereiteln können. Aber sie provozieren die Nachbarn und können schlechte Folgen haben.

In meiner Amtszeit habe ich so oft es ging einen friedlichen Weg gesucht, deswegen haben wir uns mit Dreibürgen vcersöhnt.