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Luran - Daniil Maximowitsch Majewski - 16.02.2012 Gospodin Ministr, ich bitte um eine Unterredung mit Ihnen und dem neuen Staatssekretär für Forschung und Technologie. Es geht um die Planungen und die Finanzierung der anstehenden Weltraummissionen. - Wladimir Wladimirowitsch Kusnezow - 17.02.2012 Immer herein. - Daniil Maximowitsch Majewski - 17.02.2012 Tritt ein und begrüßt die Anwesenden. Schön Sie kennen zu lernen Gospodin Kisseljow. Ich hoffe auf eine gute Zusammenarbeit. Gospdin Tesla unterrichtete mich darüber, dass wir kurz vor dem Start eines Orbiters und eine Landers zum Mond stehen. Wir könnten schon in 4-6 Wochen einen ersten Satelliten losschicken, der den Mond umkreist. Es wäre möglich das Luna-Projekt zur ersten Mondlandung Ende dieses Jahres abzuschließen und dann mit dem Venera-Projekt zu beginnen. Dieses umfasst die Analyse der Venus und ist daher etwas kompliziert, langwieriger und vor allem teurer. Momentan hat die LURAN ein Budget von 11 Milliarden Ramwuw, aber alleine diese beiden Projekte werden ca. 2,5 Milliarden Ramwuw in Anspruch nehmen. Wenn wir weiter so große Schritte in der Raumforschung machen und auch unser ziviles Satellitenprogramm nicht vernachlässigen wollen, dann brauchen wir mehr Geld. 1 bis 2 Milliarden mehr wären gut, um die große Belastung durch die beiden Großprojekte abzufangen und trotzdem auch in den anderen Bereichen arbeitsfähig zu sein. - Wladimir Wladimirowitsch Kusnezow - 17.02.2012 Da, da, bitte setzen sie sich? Etwas zu trinken? schrenkt zwei Wodka ein Nun natürlich, die Weltraumfahrt ist für Andro sehr wichtig. Wir sind hier die führende Nation und wollen es auch bleiben. Da wir nun durch das Ölgeschäft erhöhte Einnahmen haben werden, bin ich mir sicher, dass das möglich sein wird. 2 Mrd, vllt. sogar 3. Also sie wollen Raketen zum Mond schicken und dann zur Venus. Mh, welche Erkenntisse erhoffen sie sich dabei? Und wie wird es mit dem Satelittenprogramm und dem Kosomautenprogramm weiter gehen? - Daniil Maximowitsch Majewski - 17.02.2012 Es geht bei den beiden Missionen primär um die Erforschung der beiden Planeten. Wir wollen wissen, wie sie aufgebaut sind und ob es möglichweise interessante Ressourcen gibt. Dafür werden die Lander Proben nehmen und analysieren. In Kooperation mit dem Luna-Projekt steht auch das Kosmonautenprogramm. Es ist unser Ziel zu testen, ob es möglich ist, dass ein Mensch diesen Planeten betreten kann. Unsere Kosmonauten trainieren sehr hart dafür. Wir werden in diesem Jahr noch 2-3 bemannte Weltraumflüge starten, um den Erfolg des letzten Tests zu bestätigen und den Männern mehr Sicherheit zu geben. Das Satellitenprogramm wollen wir auf Multifunktionalität auslegen. Wir müssen der Bevölkerung an unserer technischen Errungenschaften teilhaben lassen, daher wollen wir möglichst gnz Andro durch Navigations-und Telekommunikationssatelliten abdecken lassen. Wir erarbeiten momentan ein System, wie wir das möglichst effizient hinbekommen und wie wir die Technologien vereint nutzen können. - Wladimir Wladimirowitsch Kusnezow - 18.02.2012 Mit den Chinopen teilen wir ja deren "GPS" System, von daher benötigen wir dorthingehend keine größeren Unternehmungen. Telekommunikation-, Wetter-, geologische Überwachungssatelliten wären da schon weitaus interessanter. Die bemannte Raumfahrt genießt natürlich mein Wohlwollen und soll auch gefördert werden. Rohstoffe auf fremden Planeten, nun ja, das ist wohl erstmal Fiction, aber ich denke, dass wir im All neue Techologien für das Leben auf der Erde gewinnen können. Primär wären hier medizinische, biologische, chemische und physische Experimente sicher gut. Aber auch Explorationssatelitten, dahingehdn eben Geologie und Geodäsie. - Daniil Maximowitsch Majewski - 18.02.2012 Fiktion ist unser Beruf. Wir haben in mehreren Asteroidensplittern metallähnliche Stoffe gefunden, die denen auf der Erde fast gleichen. Es wäre also durchaus möglich seltene Ressourcen im All zu finden. Natürlich sind Satelliten in jeglicher Form wichtig, aber wir wollen diese Forschung erst auf der Erde vorantreiben. Es muss uns gelingen möglichst viele Gebiete mit einem einzigen Satelliten abdecken zu können. Wenn wir für jeden Zweck einzelne Satelliten in die Umlaufbahn schießen, haben wir bald kein Sonnenlicht mehr. - Wladimir Wladimirowitsch Kusnezow - 18.02.2012 Nun ich denke dort oben gibt es kein Öl, dafür Helium-5 oder wie das heißt. Das wäre doch interessant. Zudem würde die Weltraumforschung im Bereich der Solarpanelen die Forschung und Arbeit an den Solarzellen auf der Erde voranbringen. - Daniil Maximowitsch Majewski - 18.02.2012 Gerade für die Solarzellenforschung wäre die Ressourcenforschung im All wichtig. Die Metalle die momentan für die Zellen verwendet werden sind äußert selten auf der Erde, wenn wir diese in Asteroiden oder anderen Planeten finden könnten, wäre das ein grandioser Fortschritt, der uns wirtschaftlich nutzen würde. - Wladimir Wladimirowitsch Kusnezow - 18.02.2012 Das wird dann aber teuer und wird wohl auch lange dauern, aber sie dürfen hier mal gerne eine Kalkulation erstellen, wann es realisiert und wie teuer es wird. Der Ministerpräsident hat ihnen 1 Mrd. ARW mehr zugesichert. Ich hoffe sie können damit auskommen. Zudem würde ich sie bitten, die genauen Finanzen der LURAN mir aufzulisten: Personalkosten Materialkosten Forschung & Entwicklung Trainingskosten Energiekosten Programmkosten sonstiges |