Staaten werden besetzt, erobert, aufgeteilt, Länderreien okkupiert, Völker unterworfen und unterdückt, internationalen Recht wird gebrochen, Kriege angedroht:
Die Welt versinkt offensichtlich mehr und mehr in Anarchie und Chaos. Doch eines hat uns die Geschichte gelehrt.
Derjenige der sich um seine Belange kümmert und nicht um die anderer, geht am Ende als Sieger aus dem Ring hervor.

Die NFA wird daher die androischen Außenpolitik zwangsläufig umgestalten müssen. Wenn man Eroberungen und Kriege durchgehen lässt, sich sogar wieder mit kürzlichen Feinden fraternisiert und mit befreundeten Staaten bekriegt, dann vermisse ich hier den Sinn für die Realität und die Möglichkeit für langfristige sichere Beziehungen der anderen Staaten.

Eine gemeinsame friedfertige Außenpolitik scheint hier nicht möglich zu sein. Und den Namen Andros durch andere in den Schmutz ziehen zu lassen, dass muss die androische Regierung verhindern.
Muss, sie tut es aber nicht.

Den Blick auf das Wesentliche und sich selbst lenken wird uns unseren Wohlstand und unsere Sicherheit bringen, wärend der Rest der Welt sich streitet.