Die Republik Anturien verurteilt die unrechtmäßige Militärische Intervention der Liga Freier Republiken in der Großsergei.
Die Republik Anturien fordert die Liga Freier Republiken auf die Souveränität der Großsergei zu respektieren und sämtliche Militärische Aktivitäten im Gebiet der Großsergei einzustellen und alle Truppen abzuziehen.

Die Regierung der Adelsrepublik Anturien hat einen Vertrag mit der androischen Gazolinsk über die Lieferung von Rohöl geschlossen.
Die Menge entspricht etwa 25% des gesamten jährlichen Bedarfs der Adelsrepublik Anturien und sichert damit die Grundversorgung zu einem kalkulierbaren Festpreis mit diesem wichtigen Rohstoff ab.
Die Adlesrepublik Anturien hat damit ihre strategische Wirtschafts- und Außenpolitische Zielsetzung weiter vorangetrieben, die Rohstoffversorgung zu sichern, ohne von einem einzelnen Lieferanten zu sehr in Abhängigkeit zu geraten.

Die Regierung der Adelsrepublik Anturien verlegt einen kleinen Verband anturischer Seestreitkräfte in die internationalen Gewässen nahe der Westküste der Großsergei um die Situation vor Ort besser im Auge behalten zu können und um alle Handlungsoptionen offen zu halten.

Die Regierung der Adelsrepublik Anturien hat nach einer Neubewertung beschlossen den Flottenverband der die Lage in der Sergei beobachten soll zunächst an die Südküste Dreibürgens zu verlegen um die Lage in dem Gebiet nicht zusätzlich zu destabilisieren.

Die Regierung der Adelsrepublik Anturien hat aufgrund der neusten Entwicklung im Bereich der Sergei beschlossen, im laufe des Tages, die Alarmbereitschaftsstufe der Streitkräfte auf VBZ 4 zu erhöhen.
Desweiteren hat das Kabinett beschlossen keinerlei Veränderungen an der Rechtsstruktur oder des Hoheitsgebietes der Sergei anzuerkennen.