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Hinweis - Fjodor Iwanowitsch Blinow - 04.07.2011 Sollte der futunische Umzug gelingen, sind die Verbote zur militärischen Einmischung hinfällig. Das heißt Andro kann beliebig im Orceanischen Meer operieren. In dem Fall wird Futuna nämlich auch an der Südseite Renzias militärisch aktiv sein, weil der Bereich nahe unserer neuen Position ist. Am Rest der Einigung ändert sich jedoch nichts. - Andrej Louwowitsch Kronskij - 04.07.2011 Wohin zieht ihr denn um? Ich würde das eher als Gebot denn Verbot betrachten. Ich glaube aber nicht, das Aurora da mitspielt. - Fjodor Iwanowitsch Blinow - 04.07.2011 Stimmt, denn Aurora ist so inaktiv, dass es denen nicht in dreißig Jahren auffallen wird Futuna will dort hin: - Andrej Louwowitsch Kronskij - 04.07.2011 Würde auch besser passen. In Südam..äh Salvagetti war eure Kultur wirklich etwas isoliert. So seid ihr nun näher an den etwas gleicheren Kulturen. - Fjodor Iwanowitsch Blinow - 04.07.2011 Es geht eher darum, dass die alte Gegend ziemlich tot ist. Dass sich die Geschichte besser erklären lässt ist nur der I-Punkt. - Andrej Louwowitsch Kronskij - 04.07.2011 Naja freut mich ja, dass um Renzia so viel "abgeht" - Andrej Louwowitsch Kronskij - 04.07.2011 Ich muss Futuna echt mal verteidigen: http://al-targa.de/forum/index.php/topic/1188-neue-nachbarn/ Targa ist hier etwas überkritisch. - Fjodor Iwanowitsch Blinow - 06.07.2011 Danke, aber das geht schon. Wir sollten vielleicht mal historisch klären, wo das Seegefecht denn dann stattgefunden hat. Mit dem Wegfall Irkaniens kann man auch vom mittleren Asurik ausgehen. Nur der Grund dürfte schwer zu erklären sein. Das Unkreative, was mir dazu einfällt, ist das Treffen zweier Flotten, die sich beide dort aufhielten, wo sie nicht sein sollten und die Situation eskalierte. Die Geschichte hat aber mehr Löcher als ein Sieb . . . Edit: Hierzu der hoffentlich finale Kartenplatzentwurf. - Andrej Louwowitsch Kronskij - 06.07.2011 Wieso etwas ändern? Man kannes lassen wie es ist. so gesehen müssten wir auch den Krieg von 2007 ändern. Ich halte wenig von Geschichtsänderungen.