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Zur aktuellen Lage in Renzia - Iwan Georgowitsch Malechski - 27.03.2011
Malechski tritt am Abend vor die Presse
Uwoschamije dami i gospod, dobrij wetschir,
die politische Lage in Renzia hat sich in den letzten Stunden in einem sehr beunruhigenden Maße zugespitzt.
Ursache hierfür ist der Beschuß einer chinopischen Stadt mit Streumunition durch kommunistische Rebellen.
Nach ersten Meldungen hat dieser Beschuß sehr große Schäden verursacht und viele unschuldige Zivilisten getötet bzw. verwundet.
Der Ministerrat ist hierüber sehr betrübt und drückt der kaiserlichen chinopischen Regierung, sowie dem chinopischen Volk und den Opfern dieses Angriffs sein tiefstes Mitgefühl aus.
Ebenso verurteilt der Ministerrat diese grundlose Attacke der kommunistischen Rebellen in Chinopien auf unschuldige Zivilisten auf das Schärfste.
Die politische Lage in Renzia hat sich aufgrunddessen in einem beunruhigenden Maße verschärft. Die Mobilmachung der Armee der Liga Freier Republiken ist hierfür ein deutliches Zeichen.
Diese Entwicklung birgt eine ernsthafte Gefährdung des Friedens in Renzia in sich.
Der Ministerrat der Föderalen Republik Andro appelliert daher an alle Konfliktparteien nichts zu unternehmen, was die derzeitige Lage noch weiter verschärfen könnte und womöglich den renzianischen Kontinent in einen Krieg stürzen könnte.
Die Föderale Republik Andro erklärt sich hiermit dazu bereit in diesem Konflikt zu vermitteln um eine friedliche Lösung zu bewirken.
Spasiba bolschoje!
- Andrej Louwowitsch Kronskij - 27.03.2011
Ich hoffe auch, dass alle Parteien einen klaren und ruhigen Kopf behalten.