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Eine kleine Kneipe - Nikita Petrowitsch Markow - 05.02.2011
Nachdem Nikita den ganzen nachmittag damit verbracht hat im Parteiprogramm der RDNP irgendwas verfassungswidriges zu finden geht er in die kleine Kneipe gegenüber und versuchst sich den Frust wegzutrinken.
Sehr beunruhigend, dass man eine solche Partei zulassen muss.
- Ekaterina Aleksandrowna Wolkonskaja - 05.02.2011
Wieso muss? Wir sind in Andro, dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten...
Trinkt ihm zu
- Nikita Petrowitsch Markow - 05.02.2011
So unbegrenzt sind die Möglichkeiten gar nicht. Ich denke Sie haben das Programm gelesen. Haben sie etwas eindeutig verfassungswidriges gefunden? Es gibt genug Anhaltspunkte, aber alles nicht definitiv genug, obwohl doch jeder weiß, dass diese Partei an unseren freiheitlich-demokratischen Grundfesten unsere Vielvölkerstaates rütteln will.
- Ekaterina Aleksandrowna Wolkonskaja - 06.02.2011
Nun ja, wenn er Zentralismus anstrebt, müsste er die Verfassung ändern. Das wird nicht einfach. Außerdem gehe ich nicht davon aus, dass sie mehr als zwei Stimmen zusammenbekommen.
Anspielung:
http://fc01.deviantart.com/fs14/f/2007/041/6/d/In_Soviet_Russia____by_RainbowJerk.png
http://profile.ak.fbcdn.net/hprofile-ak-snc4/hs462.snc4/50234_109452992428022_5365984_n.jpg
Das wird sowieso nichts und wird sich irgendwann im Sande verlaufen.
- Nikita Petrowitsch Markow - 06.02.2011
Die müssten die Verfassung ändern und viele Gesetze und Verträge ändern, aber nur weil die Chancen auf Durchsetzen des Programms niedrig sind, kann ich sie nicht verbieten.
- Ekaterina Aleksandrowna Wolkonskaja - 06.02.2011
Nein, das kann man tatsächlich nicht. :-(
Aber man kann die Gefahr als solche kenntlich machen. Und damit hoffentlich eingrenzen.
Bestellt noch ein Glas Wein.
- Nikita Petrowitsch Markow - 06.02.2011
Die endgültige Entscheidung liegt beim den Bürgern und ich gehe davon aus, dass diese die Gefahr erkennen. Besonders die UNterdrückung der vielen verschiendenen Völker unseres Staates wird dort nicht gut ankommen. Wir sind nunmal föderal, da wird es sehr schwer einen Zentralstaat aufzubauen.
bezahlt die Rechnung für beide und macht sich auf den Weg nach Hause
- Anton Atinkowitsch Antonow - 13.10.2011
Kommt gerade von der Arbeit.
Ah, eine Kneipe zum Ausspannen.
Er öffnet die Tür und setzt sich an die Theke.
Ein Bier bitte. nein, besser zwei eins für mich und eins für meine Leber. War nur en Scherz, ein Bier bitte.
- Barkeeper - 13.10.2011
Kommt sofort.
Der Barkeeper geht und kommt nach ca. einer Minute wieder mit einem Bier
Nasdarowje Gospodin.
- Nikolaj Nikolajewitsch Tesla - 13.10.2011
Bier ist doch was für Penner. Ware Kenner trinken Hochprozentiges. Wodka z.B.