Wladejuschnij - Denkmal der androischen Verteidiger - Druckversion +- Androische Föderation (https://andro.mikronation.de/forum) +-- Forum: Groß-Tartarien (https://andro.mikronation.de/forum/forumdisplay.php?fid=195) +--- Forum: Androwskaja Dalni Wostok (https://andro.mikronation.de/forum/forumdisplay.php?fid=190) +--- Thema: Wladejuschnij - Denkmal der androischen Verteidiger (/showthread.php?tid=4501) Seiten:
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Wladejuschnij - Denkmal der androischen Verteidiger - Schicksal - 04.01.2011 Dieses Denkmal ehrt alle Soldaten und Zivilisten die dem feindlichen Angriff der futunischen Imperialisten Einhalt geboten haben und alles für den Schutz und den Erhalt ihrer Heimat und der Stadt Wladejuschnijs gaben. Sie alle sind Helden der Republik und Mütterchen Andro wird über sie schützend die Hände halten. Die Statue zeigt mit dem Finger in Richtung der Aggressoren im fernen Osten. Auf dem Sockel steht geschrieben: "Zu den Waffen meine Brüder und Schwestern, wenn in der Stunde der Not das Vaterland ruft. Erhebt eure Stimmen, erhebt eure Schwerter, brecht die Angreifer, zerschlagt sie, lehrt ihnen Furcht und leht sie niemalsd wieder androischen Boden zu betreten und zu entweihen. Gott ist unser Schild, der heilige Boris unser Schwert und Mütterchen Andro unsere Seele." - Nikolai Dawidowitsch Schwarzberg - 31.01.2011 Der Stadtrat von Neueranopol besucht Wladejuschnij und auch das Ehrenmal. Die Eranier sind überzeugte Pazifisten und betrauern vor allem die Opfer an Menschen - Iwan Georgowitsch Malechski - 01.06.2011 [img]../stuff/upload/file/28.jpg[/img] am 31. Mai, dem allgemeinen Trauertag in Andro werden an den Kriegerdenkmälern Kränze niedergelegt und den Toten gedacht, so auch am Ehrenmal von Wladejuschnij. Entgegen der früheren Jahre wird Malechski diesmal in Wladejuschnij statt in Koskow eine Gedenkansprache halten. - Iwan Georgowitsch Malechski - 01.06.2011 legt einen Kranz nieder, hält eine Schweigeminute inne, salutiert dann vor dem Denkmal und redet mit bedächtiger Stimme Uwoschamije dami i gospod, wasche towarisch, heute gedenken wir unseren gefallenen Kameradinnen und Kameraden unsere ruhmreichen Streitkräfte. Noch vorgestern feierten wir erst das zweijährige Bestehen der Republik mit einem großen freudigen Fest. Heute stehen wir hier und gedenken derer, die nicht mehr unter uns weilen, die gefallen sind für Freiheit und Demokratie, für Andro. Diese beiden Tage zeigen uns wie nah Freud und Leid, Glück und Unglück, Leben und Tod beieinanderliegen. Dies ist kein ausgelassener Feiertag, es ist ein Tag der Stille, des Innehaltens und Gedenkens. Wir gedenken unseren tapferen gefallenen Kameraden, welche ihr Blut und ihr Leben gaben, das größte Opfer brachten, was ein Mensch imstande ist zu bringen um unsere Freiheit und unsere Demokratie zu schützen. Sie erkämpften und beschützten die Freiheit gegen die zaristischen Putschisten, sie beschützten sie und das gesamte androische Volk in der Stunde seiner größten Bewährungsprobe, als feige irkanische und futunische Banden unser Land zerstören wollten. Wir stehen heute in Wladejuschnij, der Stadt, die durch futunische Soldaten heillos verwüstet wurde, in welcher über 3500 tapfere androische Soldaten bei ihrer Verteidigung fielen und abertausende Zivilisten getötet wurden. Unter größten Opfern konnten wir die futunische Aggression zurückschlagen, viele Familien verloren ihre Söhne und Töchter in diesem Kampf, aber ihr Tod war nicht sinnlos, denn durch ihr Opfer retteten sie zahllosen androischen Zivilisten das Leben. Hier hat sich in aller Deutlichkeit gezeigt, dass unsere glorreichen Streitkräfte keine Sklaven der Despotie sind, sondern Söhne und Töchter der Freiheit, Beschützer des androischen Volkes. Sie stillen nicht den Eroberungsdrangs irgendeines Despoten, sie beschützen einzig und allein das androische Volk, mit dem sie fest und untrennbar verbunden sind. Dieser Heldenmut und diese Selbstaufopferung wird ewig unvergessen bleiben, er ist uns zugleich Mahnung, dass unsere Freiheit ein kostbares bedrohtes Gut ist. Der Tod unserer Soldaten wird niemals sinnlos gewesen sein. Ihr Tod ist unser Vermächtnis und Auftrag, die Republik und die Freiheit mit allen Mitteln zu schützen und zu verteidigen. - Talghat Kanowitsch Djinkon - 02.10.2012 der Bezirkskommandeur legt im Beisein weiterer Soldaten und Offiziere Kränze nieder und salutieren Wir gedenken heute unserer gefallenen Kameraden. Ihr Opfer für ihr Mutterland soll niemals vergessen werden. Ihr Tod war nicht sinnlos, und wurde bereits vergolten. Die androische Standhaftigkeit und Entschlossenheit soll allen Aggressoren eine Lehre und Warnung zugleich sein! - Nara Timurewna Otana - 02.10.2012 gedenkt der Opfer des Angriffs An diesem Tag verloren zu viele Androskis und Almachen ihr Leben. Aber ihr Opfer war nicht vergebens, wir leben dank ihnen in Freiheit und Sicherheit. - Schicksal - 02.10.2013 Auch in Wladejuschnij gedenkt man der Opfer, aber auch der Zerstörung des Hafens durch Futuna. Die Flaggen sind auf Halbmast und es spielt eine Trauerkapelle - Kamenski-Regiment - 02.10.2013 Die Garde legt einen Kranz nieder und salutiert - Altan II. Khan - 03.10.2013 Der neue Khan hält eine Ansprache in seinem neuen Sitz, die über Fernseherund Radio ins ganze Land übertragen wird. Hinter dem Khan stehen seine große Familie und wichtige Würdenträger Almachistans, auch einige Atmanen (so: Wenn ihr wollt. /so). Im Saal vor dem Khan stehen ausgewählte Bürger. Menschen Almachistans, wir erinnern uns an das tausendfache Leid, welches ausländische Invasoren einst in uns Land bracht. Wir erinnern uns an die Familien, die gelitten haben und den Tod, der viel zu viele ereilt hat. Und wir gedenken dem Frieden, den zu zerstören ein grausames Verbrechen ist. Wir würdigen am heutigen Tag aber nicht nur die Heldentaten, die vollbracht wurden, oder der Verbrechen, die begangen wurden - sondern halten uns in Erinnerung, wie es zu dem Morden kam und was wir tun müssen. Durch Almachistan streunen kommunistische Terrortrupps, die den Krieg in unser friedliches Land tragen wollen. Aber sie irren sich wenn sie auf Angst und Feigheit hoffen, denn wir Almachen werden ihnen mit Mut, Stärke und dem Schwert antworten. Ich habe den Atmanen befohlen, Milizen aus den tapferen Patrioten zusammenzustellen und den Kampf gegen die Heimat mit eiserner Härte aufzunehmen. Wir werden sie zerschlagen und jeden dieser Terroristen mit dem Leben für das zahlen lassen, was sie unserem Heimatland angetan haben. Keine Macht der Welt wird sich des Khanates bemächtigen, niemand außer die Almachen selbst über Almachistan herrschen. Brüder und Schwestern, als euer Anführer werde ich euch Schutz gewähren und die Feinde das Khanates vernichten. Ich fordere eure Treue gegenüber euerer Heimat und eurem Khan im Kampf! Schließt euch den Milizen an und streitet für das große Ziel, welches uns der heutige Tag nur allzu deutlich macht: Der Friede in Almachistan ist heilig und wird von uns bis aufs Letzte verteidigt. Diese Männer sind für dieses Gebot gefallen und fordern euch mit ihrer Geste dazu auf, ihnen nachzutun. Tod den Terroristen! - Kamenski-Regiment - 03.10.2015 Das Wachbatallion hält eine kleine Parade, ohne Musik und völlig still - man hört nur die Stiefel - zum Denkmal ab. Davor bleiben die Soldaten wie erstarrt stehen und blicken das Denkmal an. |