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Wintereinbruch - Druckversion

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Wintereinbruch - Schicksal - 16.10.2010

[Bild: 800px-Kuznetsk_Alatau_3.jpg]

In Ribir hat der Winter bereits begonnen. Bis Dezember wird fast ganz Andro unter einem weißen Mantel liegen


- Nikita Petrowitsch Markow - 28.10.2010

Macht einen Spaziergang, nachdem in der Nacht wieder neuer Schnee gefallen ist. Er denkt sich, dass er wohl keinen Menschen treffen wird mit dem er reden kann und schlendert durch die Gegend


- Nikolai Iwanowitsch Bucharin - 28.10.2010

kommt des Wegs vorbei mit seinem von einem Ochsen gezogenen Karren

Ha wen haben wir denn da! Die Herrschaften aus Koskow lassen sich mal blicken!


- Nikita Petrowitsch Markow - 28.10.2010

Auch ich habe eine Heimat und eine Familie. Außerdem gibt es doch nicht schöneres als einen ribirischen Winter, auch wenn er ein wenig hart ist.

Aber sagen sie, mit wem habe ich denn das Vergnügen?


- Nikolai Iwanowitsch Bucharin - 28.10.2010

Nikolai Iwanowitsch Bucharin, Mitglied der Kommune in Greskgebirge.


- Nikita Petrowitsch Markow - 28.10.2010

Muss ich jetzt Angst vor ihnen haben und um mein Leben fürchten? Soweit ich weiß, sind sie nicht allzu gut auf "die Herren aus Koskow" zu sprechen. Aber vielleicht können sie mir erklären, aus welchem Grund. Meinen Sie, dass Anarchismus wirklich die Lösung aller Probleme ist?


- Nikolai Iwanowitsch Bucharin - 28.10.2010

Freiheit von Autorität und Zwang ist unser höchstes Gut und unser Leitsatz sowie Solidarirät und Gleichheit. Nein sie müssen sich nicht vor mir fürchten, ich gehe nicht wie sie mit dem Schlagknüppel auf einfache Bürger los.


- Nikita Petrowitsch Markow - 28.10.2010

Wie kann denn eine Gesellschaft ohne Autoritäten funktionieren? Die Geschichte vieler Länder zeigt, dass das nicht selten im Chaos endet.
Ich persönlich bin zwar ein Verfechter der Basisdemokratie, aber ab einer gewissen Gesellschaftsgröße ist das einfach nicht mehr umsetzbar. In Ihrer Kommune geht das ja vielleicht noch.
Gleichheit ist ein Wort, dass ich nur von Kommunisten und Nationalisten. Mann kann nicht alles gleichmachen, die Menschen sind und bleiben unterschiedlich, alles andere ist Rassenwahn. Ich bevorzuge dann doch Gleichberechtigung.


- Nikolai Iwanowitsch Bucharin - 29.10.2010

Uns ist klar, das es schwer ist, aber es funktioniert. Man muss nur wollen und auf einige Luxusgegenstände verzichten.