Androische Föderation
Kriegserklärung des Reiches - Druckversion

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Kriegserklärung des Reiches - Friedrich Alexander I. - 27.09.2010

Zitat:
[Bild: wappen150trans.png]

Kaiserreich Dreibürgen
Seine Majestät der Kaiser



Kriegeserklärung des Reiches


Aufgrund des Anschlages auf die futunische Flotte im Asurik, hat der Dreibürgische Bundesrat den Bündnisfall mit dem Schahtum Futuna für eingetreten erklärt. Das Reich erklärt der "Föderalen Republik Andro" hiermit den Krieg!


Reichstal, 27. September 2010

[Bild: siegelksr-trans.png]




- Andrej Louwowitsch Kronskij - 27.09.2010

War ja klar. Dreibürgen mischt gerne überall mit.


- Michail Sotwojewitsch Kaikolew - 28.09.2010

Die Imperialisischen, Anti-Demokratischen Huren kriechen nun aus all ihren dreckigen Schlunden, um über den strahlenden Stern der Demokratie herzufallen, den Andro bildet. :???:


- Andrej Louwowitsch Kronskij - 28.09.2010

Ja, offenbar sind die weniger demokratischen Staaten sich einiger, als die demokratischen. Merkwürdig.


- Lawr Jakowlewitsch Asef - 28.09.2010

Ich sehe, dass sich hier ein zentrales Manko in der androischen Innenpolitik abzeichnet. Die Breschnew-Doktrin der privilegierten Partnerschaft hat Andros Stellung insofern geschwächt, als dass sie Bündnisbildungen langfristig erschwert. Es ist an der Zeit, das Kapitel Breschnew zu schließen und Platz zu machen für einen Neuen Androischen Staat.


- Kärim Nursultan - 28.09.2010

Unter der Führung der Almachen! Kosaken an die Macht! :b:


- Lawr Jakowlewitsch Asef - 29.09.2010

Das wären ja wohl eher die Korgowskawen, oder? Erinnern Sie mich daran, mich als politischen Berater zu engagieren. Eventuell ließe sich aus dem Trümmerhaufen Ihres Großkhans ja noch etwas brauchbares machen.


- Lew Antonijewitsch Mussorgski - 29.09.2010

Zitat:Original von Lawr Jakowlewitsch Asef
Ich sehe, dass sich hier ein zentrales Manko in der androischen Innenpolitik abzeichnet. Die Breschnew-Doktrin der privilegierten Partnerschaft hat Andros Stellung insofern geschwächt, als dass sie Bündnisbildungen langfristig erschwert. Es ist an der Zeit, das Kapitel Breschnew zu schließen und Platz zu machen für einen Neuen Androischen Staat.
Die jetzigen Probleme in der Außenpolitik sind eher das späte Resultat einer all die Jahre zuvor bestehenden sehr fahrlässigen Außenpolitik. Vermeintlich verlässliche Partner wie Dreibürgen, Bergen oder Irkanien waren solange gut Kind mit Andro, solange dieses ein zahnloser Tiger war, ein Zar als Marionette der ehemals alliierten Sieger.

Die neue Republik hat eben ein anderes Selbstbewusstsein, tritt stark und selbstbewusst auf und das scheint einigen Staaten nicht zu passen, die Andro lieber klein und nach innen zerstritten halten wollen. Eine entstehende geopolitische Großmacht wie Andro ruft immer Gegner auf den Plan. Insofern ist das hier ein Konsolidierungskurs, den es gilt zu behaupten und dabei auf die vernünftigen Stimmen im RdN und der übrigen Staatenwelt zu setzen.

Oben bereits erwähnte Staaten haben sich schon vor einem Jahr als unzuverlässig erwiesen. Der Fehler war nur, daß man versuchte sich an diese Partnerschaft zu klammern, anstatt sie zu emanzipieren.

Irkanien ist ein uncivilisiertes Räuberland, welches weder Diplomatie noch Etikette kennt, klein, unbedeutend, ein Popanz auf der Weltenbühne. Man sollte es gar nicht beachten.

Indes Dreibürgen tut uns mit dieser Kriegserklärung einen Gefallen und das wahrscheinlich ohne es zu wissen. Nachdem es der Republik Andro zunächst jegliche Anerkennung verweigerte, ist diese Kriegserklärung nichts anderes als die erneute, offizielle Anerkennung der Republik. Tja, man kann eben nicht beides haben oder will man gegen seinen Verbündeten, das nicht existente "Zarenreich Andro" Krieg führen?


- Lawr Jakowlewitsch Asef - 29.09.2010

Diese Argumentation halte ich für tendenziös. Die Instabilität der Nachkriegsjahre ist neben der Breschnew-Periode der größte Grund. Und Andro ist keine Großmacht. Ich mag ja Patriot sein, aber diese Behauptung ist haltlos. Die neue Republik macht es außenpolitisch nicht viel anders als der Zarenstaat es bisher gemacht hat und gerade da liegt das Problem, da diese Politik zur dauerhaften Gefährdung Andros führt. Wir können keine Großmachtphantasien anleihern, wenn wir nich unsere unmittelbaren Nachbarn, geschweige denn uns selbst unter Kontrolle haben.


- Lew Antonijewitsch Mussorgski - 29.09.2010

Andro ist der flächenmäßig größte Staat der Erde. Wir sollten unser Licht nicht unter den Scheffel kehren. Andro muß diesen Anspruch haben, für Renzia und die Welt.

Nun die Breschnew-Periode war ja geradezu davon gekennzeichnet, die politische Instabilität im Zarenreich zu beseitigen.