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Zentrum für Mikrochipforschung - Iwan Georgowitsch Malechski - 28.07.2010 Direkt an der Universität angeschlossen liegt das Zentrum für Mikrochipforschung. Es untersteht der föderalen Luftwaffe und genauer gesagt den Strategischen Raketentruppen. Hier arbeiten die Mikrochip- und Elektrotechnikforscher, welche die Luftwaffe jetzt verstärkt anwirbt, aber auch zivile Wissenschaftler werden hier nach einem gründlichen Sicherheitscheck beschäftigt. Derzeit widmet sich das Zentrum für Mikrochipforschung einerseits der Entwicklung der elektronischen Komponenten der zukünftigen Raketen und andererseits der Entwicklung eines Steuergerätes mit einem Mikrochip, welche eine Rakete präzise in ihr Ziel lenken kann. Äußerlich fällt diese Forschungsstätte, welche sich über mehrere Quadratkilometer erstreckt nur dadurch auf, dass sie umzäunt ist, durch mehrere Sicherheitsschleuse gesichert ist und von Soldaten bewacht wird. Unterirdisch sind für den Notfall auch noch mehrere verbunkerte Labore eingerichtet, sodass die Foschung auch nach einem massiven feindlichen Luftschlag noch fortgesetzt werden kann. - Wladimir Juschtschenkowitsch - 01.08.2010 Würde gerne den Dekan oder einen Forscher sprechen - Wladimir Juschtschenkowitsch - 07.08.2010 wartet auf dem Flur - Iwan Georgowitsch Malechski - 07.08.2010 der Direktor des Zentrums begrüßt Juschtschenkowitsch persöhnlich. Dobrij den, Gospodin Juschtschenkowitsch! Wie geht es ihnen? - Wladimir Juschtschenkowitsch - 08.08.2010 Straswuje Gospodin Direktor, ich würd gerne nachfragen, wie weit die Forschung mit Satelliten und Mikroprozessoren vorangeschritten ist. Denn wir könnten in den nächsten Monaten eine Rakete in den Orbit befördern. - Iwan Georgowitsch Malechski - 09.08.2010 Sie gehen in das Büro des Direktors, dieser schließt die Tür Das freut mich, dass die Raketentechnik so gute Fortschritte macht. Jedoch ist die Mikrochipforschung beileibe komplizierter und zeitaufwendiger, da es dies bis vor kurzem in Andro überhaupt nicht in nennenswerten Umfang gab. Wir haben bereits einen Mikrochip sozusagen auf den Reißbrett mit den Schaltplänen entworfen und einen ersten Prototyp gebaut. In den nächsten Tagen werden dazu die ersten Tests anlaufen. Außerdem haben wir bereits einen ersten recht primitven Satellitenprototypen entwickelt. Es wird also noch ein Weilchen dauern bis wir einen funktionsfähigen, entsprechend programmierten Mikrochip fertiggestellt haben und ihn in das Steuergerät einsetzen können. Womit dann auch erste suborbital Testflüge möglich sind. - Wladimir Juschtschenkowitsch - 09.08.2010 Ein suborbitaler Testflug macht mit einem Satelitten wenig Sinn. Da setzen wir einfach einen Peilsender rein und gut ist. Dein was wir brauchen wäre nun ein primitiver Satellit der um die Erde kreist und Signaltöne, Telemtriedaten etc. sendet. Ich denke, dass die Entwicklung einer fähigen Rakete nun einige Zeit in Anspruch nehmen wird und nicht so schnell von statten geht. Wir haben viele alte Pläne von anderen raumfahrenden Nationen, die faktisch frei zugänglich sind. Aber wir sollten ja eine eigene, nationale Forschung betreiben und eine androische Raumfahrt. - Wladimir Juschtschenkowitsch - 13.08.2010 wartet - Wladimir Juschtschenkowitsch - 13.09.2010 ... - Iwan Georgowitsch Malechski - 13.09.2010 Gospodin Juschtschenkowitsch es freut mich ihnen mitzuteilen, dass die Forschungen in der Chiptechnologie und die ganzen Erprobungen erfolgreich abgeschlossen wurden. Wir können das Steuersystem nun in fast jedweden Typ von Raketen einbauen und damit sowohl einen konkreten Zielort, als auch eine konkrete Flugbahn festlegen. Überdies ist es möglich die jeweilige Rakete dann auch manuell zu steuern! |