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Jēkabpils apriņķis Städtisches Krankenhaus Jakowgrad - Druckversion

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Städtisches Krankenhaus Jakowgrad - Benno Ignaszewski - 26.07.2010

Im Städtischen Krankenhaus in Jakowgrad liegt Benno Ignaszewski. Nachdem er auf dem Weg zur Vereidung als Wahlamtsleiter einen zerinfakrt erlitt, wurde er in das Hospital in Koskow gebracht. von dort wurde er nach Jakowgrad verlegt, da man dort eine besser medizinische Betreuung im Herzbereich hat.

Langsam erwacht Benno aus einem tiefen Schlaf. Er blickt nach links, doch das Licht blended ihn zunächst. Auf seinem Nachtschrank steht ein Blumenstrauß mit einem Schild "Belegschaft des Kaufhauses". Langssam blickt er sich um und er erkennt dass er in einem Krankenhaus liegt. Was passiert ist, weiß er noch nicht.


- Sophia Anatoljewna Abelmiewa - 26.07.2010

EIne hübsche Krankenschwester kommt ins Zimmer, als sie merkt, dass Benno aufwacht.

Guten Tag, Herr Ignazewski. Können sie sich an das, was geschah, erinnern? WIssen sie welches Datum heute ist?

Sie macht die üblichen Tests und leuchtet auch einmal kurz mit einer kleinen Taschenlampe in Ignazewskis Augen.


- Benno Ignaszewski - 19.08.2010

Fühlt sich geblendet.

Nein, nein und nein.

Versucht sich zu erheben, schafft es aber nicht.

Ahhhh...ts...(wirkt flüsternd) schmerzen


- Sophia Anatoljewna Abelmiewa - 20.08.2010

Drückt einen Knopf am Bett, der die Morphiumzufuhr erhöht.

Keine Sorge, Herr Ignazewski, die Schmerzen werden nicht von langer Dauer sein, aber sollte es zu schlimm werden, können sie mit diesem Knopf die Morphiumdosis erhöhen.

Sie hatten auf dem Weg zu ihrer Vereidigung als Dumapräsident einen Herzinfakt erlitten. Dabei sind sie gestürzt und haben sich den Kopf angeschlagen, was ihre Gedächtnislücke erklären sollte, denn die Röntgenbilder und das CT waren OB.

Der Herzinfakt war aufgrund ihres hohen Stresspegels in Kombination mit starker körperlicher Aktivität erfolgt. Wir musste einen kleinen operativen Eingriff machen, jedoch nichts großartiges. In Zukunft werden sie wohl einige Tabletten nehmen müssen, um dem vorzubeugen, ansonsten war dies wahrscheinlich eine einmalige Sache.

Riecht an den Blumen.

Einige ihrer Angestellten haben Blumen mitgebracht und dabei auch die bürokratischen Angelegenheiten für Sie geregelt, so dass sie sich ganz in Ruhe erholen können. Wenn sie irgendwas brauchen, steh ich jederzeit für Sie bereit. Wir werden Ihnen noch etwas Ruhe gönnen, bevor Dr. Koczlow se untersucht. Haben Sie verstanden, Herr Ignazewski?


- Benno Ignaszewski - 29.08.2010

Versucht zu lächeln.

J...Ja...ich denke schon.

Uh...hoffentlich bin ich bald wieder auf den Beinen.

Da...Danke für alles.

Schläft wieder ein.


- Benno Ignaszewski - 16.09.2010

Erhält die Entlassungsunterlagen udn verlässt das Krankenhaus in Richtung Kaufhaus.


- Alexej Leonidowitsch Patschenko - 28.09.2010

Man hat kein Licht mehr und der Notstromgenerator will auch nicht wirklich anspringen

Verdammt, die Intensivstation! Die Frühchen! Scheiße!! Sofort Notfallmaßnahmen einleiten! Schmeißen sie den verdammten Generator an!

Einige Patienten mit Herzschrittmacher fallen einfach tot um


- Nikolai Iwanowitsch Kraschjenko - 30.09.2010

Sanitätseinheiten der Streitkräfte unterstützen das Rote Kreuz bei der Versorgung der Kranken, Verletzten und Alten. Man stellt weitere Notstromgeneratoren auf. Durch diese Maßnahmen kann das Krankenhaus wenigstens wieder einen einigermaßen befriedigende Versorgung sicherstellen.


- Alexej Leonidowitsch Patschenko - 30.09.2010

ist nun seit 36 Stunden auf den Beinen und am Rande eines Zusammenbruchs

"Doktor, sie sollten eine Pause machen!"


- Schicksal - 01.11.2015

Man erwartete bereits den Konvoi, der unlängst angekündigt worden war. Eine ganze Schar an Ärzten und Pflegepersonal warteten bereits am Eingang der Notaufnahme. Also der Konvoi in Sichtweite kam war dieser bereits stattlich angewachsen. Sobald dieser die Stadtgrenze erreicht hatte sicherte der FSB den Konvoi zu allen Seiten ab und trug davor Sorge, dass nichts und niemand diesen aufhalten würde. Selbstverständlich hatte man ebenfalls dafür Sorge getragen, dass Krankenhausareal weiträumig abzusperren und abzusichern.