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[Diskussion] RdN Vollmitgliedschaft - Druckversion

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[Diskussion] RdN Vollmitgliedschaft - Andrej Louwowitsch Kronskij - 13.07.2010

Ich setze mich klar dafür ein, dass wir RdN Vollmitglied werden. Andro ist soch wohl seit langem seiner Stellung in der Welt bewusst. Und auch wenn unser Beobachter dort kräftig mitdiskutiert, so hat er kein Stimmrecht.
Andros erste Macht ist die Diplomatie. Aber wenn wir dort die Stimme untersdrücken, haben sätmtliche folgende Machtoptionen keinerlei Legitimität.
Wer ein starkes Land mit einer modernen Armee will, braucht Gehör und Stimme im RdN.

Alles andere widerspricht jeglicher Logik .Sämtliche führended Nationen der Welt sind dort vertreten, nur wir, Neuenkirchen, Hansastan Grasonce, Tenguko, Cuello, Dyonisos, Tomanien und Dreibürgen fehlen.


[Bild: carta01072010.png]
blau = Mitglied


- Michail Sotwojewitsch Kaikolew - 13.07.2010

Nun ja, es würde dem demokratischen Prinzip widersprechen, sich jetzt für eine Vollmitgliedschaft starkzumachen, obwohl das letzte Plesbizit besagt, dass das Volk keine Vollmitgliedschaft will.

Wir sollten eine neue Volksbefragung machen. Vielleicht hat die Bevölkerung die Augen geöffnet bekommen.


- Jewgenij Smirnow - 14.07.2010

oder lasst uns solange abstimmen, bis das Ergebnis des Volkes den Volksvertretern genehm ist. Rolleyes

Ich würde spätestens in einem halben Jahr einen erneuten Volksentscheid darüber abhalten. Solange ist das Ergebnis des Plebiszits zu akzeptieren.

Im übrigen kann Andro auch ohne Vollmitgliedschaft (als Beisitzer besteht ja ohnehin Rederecht) seinen diplomatischen Einfluss ausüben. Echte Diplomatie wird doch wohl eher im persönlichen Gespräch mit anderen Staaten gemacht, als ihm diesem Küchenkabinett von Debattierclub.


- Andrej Louwowitsch Kronskij - 14.07.2010

Den RdN als Debattierclub abzutun ist ein großer Fehler und zeugt von der Unmündigkeit der KP in der Außenpolitik.
Natürlich über eine Volksabstimmung.


- Michail Sotwojewitsch Kaikolew - 14.07.2010

Ich habe ja kein Datum für das neue Plesbizit erwähnt, das würde ja bei der neuen Regierung liegen...

Zitat:Orginal von Jewgenij Smirnow:
oder lasst uns solange abstimmen, bis das Ergebnis des Volkes den Volksvertretern genehm ist.

Und könnten sie aufhören, uns andauernd zu Unterstellen, dass demokratische System nur für unsere Zwecke auszunutzen? Wir würden - genauso wie sie, schätze ich mal - EIN Plesbizit pro Halbjahr machen (und auch auf Forderungen der Opposition eingehen, worum dieses genau gehen soll) und das nicht sooft wiederholen, bis das gewünschte Ergebnis erreicht wurde.

Sind wir hier im Kindergarten, dass wir uns alle als "Feinde der Demokratie" schimpfen? X(


- Alexej Michailowitsch Lebedew - 14.07.2010

Volksabstimmungen kosten immer auch eine gewisse Unsumme. Man sollte lieber die plebiszitären Elemente unserer Verfassung respektieren oder sie abschaffen. Bei jeder Gelegenheit ein neues Plebiszit durchführen zu lassen, kann nicht die Antwort auf alle unsere Fragen sein.


- Mischa Fedorowitsch Eisenstein - 14.07.2010

Ich persönlich spreche mich für eine Mitgliedschaft aus. Andro kann davon nur profitieren.


- Andrej Louwowitsch Kronskij - 14.07.2010

Eben. Das letze Plebiszit war mit der Verfassungsänderung vom März. Das ist somit schon länger her. Außerdem können per Verfassung Bürger diese Abstimmung selbst fordern.
Ob nun Duma, Regierung oder Bürger dies initialisieren, wird sich zeigen.
Aber wenn Andro beim Konzert der Mächte mitspielen will, brauchen wir eine Vollmitgliedschaft.

Es schadet keinem, es bringt nur Nutzen. Abstimmungen sind überdies sehr demokratisch, es gibt auch hier keine negativen Aspekte. Die Zeiten ändern sich.


- Alexandra Sachipsadowna Kolesnikowa - 14.07.2010

Ich stimme Gospodin Smirnow zu, die Diplomatie ist ein derart großes Spektrum und bevor wir uns in den RdN wagen große Diplomatie zu machen sollte unser diplomatisches Corps einmal damit zurechtkommen normale Diplomatie hinzubekommen.

Eine Volksabstimmung halte ich für frühestens im Herbst für sinnvoll.


- Andrej Louwowitsch Kronskij - 15.07.2010

Mit welcher Begründung betreiben unsere Diplomaten keine normale Diplomatie?