Androische Föderation
[Mitteilung] Außenministerium - Druckversion

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- Iwan Georgowitsch Malechski - 26.11.2012

[Bild: Aussenministerium_Wappen.png]

Das Außenministerium gibt bekannt:

Das Kaiserreich Groß-Tengoku (amtl.: Zsarstwo Weliki Tengoku) ist völkerrechtlich identischer Rechtsnachfolger der Republik Tengoku und wird als solches seitens der Föderalen Republik Andro anerkannt.
Der Staat Groß-Chinopien (amtl.: Schtat Welikaja Kinopija) ist völkerrechtlich identischer Rechtsnachfolger des Kaiserreichs Chinopien und wird als solches seitens der Föderalen Republik Andro anerkannt.

Koskow, 26. November 2012



- Iwan Georgowitsch Malechski - 27.11.2012

[Bild: Aussenministerium_Wappen.png]

Das Außenministerium gibt bekannt:

Die diplomatischen Beziehungen mit der Demokratischen Union werden abgebrochen. Botschafter Rossel wird zurück in die Föderale Republik Andro berufen. Der Botschafter der Demokratischen Union S.E. Rovan Trautman wird die Akkreditierung entzogen. Er hat die Föderale Republik Andro binnen 48 Stunden zu verlassen. Die Geschäfte der androischen Botschaft in Manuri werden bis auf weiteres von einem Geschäftsträger wahrgenommen.

Begründung:

Anlässlich einer Debatte im Rat der sog. Polarkonvention warf Frau Bont namentlich der Föderalen Republik Andro und dem Kaiserreich Dreibürgen vor aus kurzfristigen Gewinnstreben heraus internationales Recht zu schmähen und mit Füßen zu treten. Ferner unterstellte Frau Bont der Föderalen Republik Andro und dem Kaiserreich Dreibürgen gewaltsame, nationalstaatliche Interessensdurchsetzung in Bezug auf die Polargebiete. Im weiteren Verlauf ihres Beitrages bezeichnete Frau Bont das Kaiserreich Dreibürgen und die Föderale Republik Andro indirekt als Räuberbanden und nichtzivilisierte Staaten.
Diese offen feindseligen Äußerungen eines besonders herausgehobenen Repräsentanten eines anderen Staates haben die bilaterale Vertrauensbasis nachhaltig zerstört und machen daher den Abbruch der diplomatischen Beziehungen unumgänglich.
Die Föderale Republik Andro wird sich auch zukünftig keinen internationalen Regelwerken unterwerfen, welche sie nicht selbst anerkannt hat. Ebenso wird Sie es nicht dulden, dass Ihr ein solches aufgezwungen wird.
Die arroganten Versuche einiger kleiner Staaten mit der Polarkonvention ihren Willen und Interessen bezüglich der Polargebiete, der Weltgemeinschaft aufzuzwingen und hierbei sogar offen mit Angriffskriegen zu drohen tritt die Föderale Republik Andro entschieden entgegen.
Die Föderale Republik Andro erwartet angesichts dieser präzedenzlosen Entgleisung von Frau Bont ein Widerruf derÄußerungen und eine entsprechende Entschuldigung. Die Föderale Republik Andro bedauert es außerordentlich, dass die bisher guten bilateralen Beziehungen mit der Demokratischen Union unter Profilierungssucht einer Einzelperson, welche bereits die G4 durch ihr selbstherrliches Auftreten zerstört hat, leidet.

Koskow, 27. November 2012



- Andrej Louwowitsch Kronskij - 28.11.2012

etwas krass, aber warum auch nicht


- Misha Fjodorowitsch Iwanuschkin - 28.11.2012

SimOff
Soll ich auf der HP den Status der DU von freundlich ändern? Vorschlag wäre eisig.



- Andrej Louwowitsch Kronskij - 28.11.2012

SimOff
Das gibt der Außenminister dann dort bekannt.



- Iwan Georgowitsch Malechski - 03.12.2012

[Bild: Aussenministerium_Wappen.png]

Das Außenministerium gibt bekannt:

Die Föderale Republik Andro erlaubt von nun an allen militärischen Schiffen die friedliche Benutzung der Nordpolargewässer.

Koskow, 03. Dekabr 2012



- Wladimir Wladimirowitsch Kusnezow - 03.12.2012

Besagt da das Gesetz pber die Hoheitsgebiete nicht etwas anderes? Nach vorheriger Anmeldung würd ich mal sagen.


- Iwan Georgowitsch Malechski - 03.12.2012

[Bild: Aussenministerium_Wappen.png]

Das Außenministerium gibt bekannt:

Die Föderale Republik Andro hat für den 10. Dekabr 2012 alle Anrainer an den Nordpolargebieten zu einer Konferenz nach Koskow eingeladen. Ziel dieser Konferenz ist die Entwicklung eines tragfähigen multilateralen Regelungswerkes, welches die unterschiedlichen Interessen bezüglich der Nordpolargebiete und ihres Schutzes auf der einen, sowie ihrer Nutzung zu wissenschaftlichen, wirtschaftlichen und militärischen Zwecken andererseits in Einklang bringt. Eingeladen hierzu sind alle Staaten, welche Anrainer der Nordpolargebiete sind und daher direkt von dieser Materie betroffen sind.

Die Föderale Republik Andro wird sich im Rahmen dieser Konferenz für einen weitreichenden Schutz der Nordpolargebiete einsetzen um diese als Erbe für die gesamte Menschheit zu erhalten. Die Föderale Republik Andro beansprucht keinen Teil der der Nordpolargebiete als Hoheitsgebiete.

Sobald ein solches Regelwerk bezüglich der Nordpolargebiete in Kraft getreten ist werden die Vorbehalte bezüglich des Vertrages über die Hoheitsgewässer und die Konvention über das Seerecht gegenstandslos.

Koskow, 03. Dekabr 2012



- Iwan Georgowitsch Malechski - 16.12.2012

tritt am Abend vor die Presse

Dobrij wetscher dami i gospodini,

vor wenigen Stunden hat die Zedarische Sozialistische Volksrepublik ohne Vorwarnung einen bewaffneten Angriff auf das Heilige Land und die dort stationierten dreibürgischen Truppen gestartet.
Die Föderale Republik Andro verurteilt diesen heimtückischen und völkerrechtswidrigen Angriff auf das Schärfste. Der internationale Sozialismus zeigt zur Stunde im Heiligen Land einmal wieder seine hässliche aggressive und verschlagene Fratze. Vor gut einem Jahr wurde unser Land selbst von der bis dato schlimmsten Terrorserien heimgesucht, verübt von einer kommunistischen Gruppe. Das aggressive und feindselige Gebahren der Liga und Xinhais sind uns noch gut in Erinnerung. Daraus ergibt sich die unabweisbare Notwendigkeit den Sozialismus überall zu bekämpfen, wo er nur seine Fratze zeigt. Die Föderale Republik Andro steht daher solidarisch zum Kaiserreich Dreibürgen, welches in dieser Stunde das Heilige Land und die heilige Stadt Jerusalem vor den Klauen der zedarischen Truppen verteidigt.

Die Föderale Republik Andro fordert deshalb die Zedarische Sozialistische Volksrepublik auf unverzüglich den bewaffneten Angriff einzustellen und sofort seine Truppen aus dem Heiligen Land abzuziehen.


- Wladimir Juschtschenkowitsch - 17.12.2012

Ich seh es positiv: der Sozialismus zerfällt nicht nur passiv, sondern auch aktiv, indem er freiwillig ins Bajonett Dreibürgens läuft.