Androische Föderation
[Mitteilung] Außenministerium - Druckversion

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Polkonferenz geplant - Mischa Iwanowitsch Solowjow - 18.02.2014

[Bild: Aussenministerium_Wappen.png]



Das Außenministerium gibt bekannt:
Wie bereits angekündigt, wird die androische Regierung nun eine Konferenz über die aktuelle Polsituation einberufen. Geladen werden neben den direkten Polanreinern Dreibürgen und der Nordmark ebenso alle Mitglieder der Polkommission.
Die Konferenz soll zeitnah stattfinden.


Koskow, 18.02.2014



Astors offensive Außenpolitik - Mischa Iwanowitsch Solowjow - 24.02.2014

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Das Außenministerium gibt bekannt:
Die vom US Präsidenten Varga angekündige Ausweitung der Sanktionen gegen Andro im Falle eines scheiterns der Polkonferenz lassen erneut am Willen der US Regierung zu einer friedlichen Lösung des Problems zweifeln. Nach dem Wegfall des Erstschlagsverbots und nun angekündigten Sanktionen wie eines Überflugsverbots scheinen vollkommen überzogen und irrational zu sein. Wenn der Handel zwischen den zwei größten Volkswirtschaften auf der Welt unterbunden wird, kann das globale Auswirkungen haben. Zumal auch Drittländer oder ausländische Firmen über androische oder astorische Firmen ihren Handel abwickeln.
Es scheint, das Präsident Varga dies nicht berücksichtigt. Dennoch bestätigt dies die androische Politik hin zu einer stärkeren Autarkie und einer Distanzierung der "westlichen" G-3 Länder. Sicherheit und Harmonie lagen bislang noch immer im Osten in Hanar und Renzia.


Koskow, 24.02.2014



Lage in Bazen/ Polkonferenz - Mischa Iwanowitsch Solowjow - 28.02.2014

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Das Außenministerium gibt bekannt:
Derzeit wird die Lage in Bazen kritisch gesehen. Die Stürmung der Botschaft Dreibürgens im Großherzogtum durch Demonstranten ist ein schwerer diplomatischer Zwischenfall. Ebenso tragisch sind auch die vielen Verwundeten. Die androische Regierung drückt ihre Anteilnahme für die Opfer und ihre Familien aus, mahnt aber zugleich, sich friedlichen und moderaten Mitteln zu bedienen.
Gewalt stellt keinen Ansatz zur Lösung von Problem dar und hat bislang noch nie der Menschheit auf ihrem Weg geholfen.


Zur Polkonferenz äußert sich die Regierung sehr erfreut, dass sie Zusagen aus den USA, Chinopien sowie Anturien hat und hofft, dass alle geladenen Staaten teilnehmen werden. Die Konferenz wird als äußerst wichtig für die internationalen Beziehungen sowie die kollektive Sicherheit der Welt eingestuft.



Koskow, 28.02.2014



- Mischa Iwanowitsch Solowjow - 03.03.2014

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Das Außenministerium gibt bekannt:
US Präsident Varga ist mit Außenminister Goldberg und seinem Stab in Andro eingetroffen. Am Flughafen wurde er durch Außenminister Solowjow begüßt und begab sich anschließend zum Kremlpalast wo er sich mit Präsident Matwenow zur Stunde trifft. Ebenso begonnen hat die Internationale Polkonferenz von der erhofft wird, dass sie eine allgemeingültige und gemeinsame Lösung für die aktuellen Streitigkeiten um die Polfrage liefern.

Koskow, 03.03.2014



Zurückweisung des Berichts der Polkommission - Mischa Iwanowitsch Solowjow - 07.03.2014

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Das Außenministerium gibt bekannt:
Die Föderale Republik Andro weisst den Inspektionsbericht der Polkommission zurück und kritisert, dass offenbar geheimdienstliche Tätigkeiten durch diese Organisation vorgenommen wurden, die, ohne das Wissen Andros, dessen Souveränität und Hoheitsgebiete tangiert haben.
Weiterhin verbietet sich die androische Regierung eine Beurteilung der Polkommisison über die rechtliche Geltung androischer Gesetze im eigenen Land.
Die Behauptung, alle androischen Bestimmungen und Gesetze bezüglich des androischen Arktisgebietes seien als nichtig zu betrachten, wird als eine paternalistische und imperialistische Bevormundung zurück gewiesen.
Die Rechte und Aufgaben der PK enden dort, wo Andros Souveränität und Hoheitsgebiet beginnen.
Entsprechend gilt hier auch das Völkerrecht, dass im Bericht der PK hervorgehoben wird, dass für Nichtsignarmächte keine Ansprüche durch Signarmächte oder Organisationen geltend gemacht werden können (res inter alios acta).
Insofern die PK die androische Souveränität und staatliche Integrität untergraben will, wie dies bereits durch offenkundige Spionagetätigkeiten geschehen ist, kann dies durchaus als ein Akt der Aggression gegen die Föderale Republik Andro gewertet werden.
Auch das Teile der PK der derzeitigen friedensstiftenden Konferenz fern bleiben, kann nur dahingehend verstanden werden, als das deren Rechtsverständnis und Gewaltpraxis auf Andro ausgedehnt werden soll.
Entsprechend der Freiheit der Völker und der Unverletzlichkeit der Grenzen, welche zum Teil per Verträge und Abkommen mit einzelnen Mitgliedern der PK abgeschlossen wurde, sieht die androische Regierung die PK in Erklärungsnot, ihr Handeln und ihr einseitig und subjektiv definiertes Völkerrecht zu rechtfertigen.
Andro bleibt fest in dem Glauben, dass auf diplomatischem Wege eine Lösung des Konflikts möglich sein wird, auch wenn gewisse Elemente die Geduld der Regierung versuchen überzustrapazieren oder gar die Konferenz zu sabotieren versuchen.


Koskow, 06.03.2014



Schließung der Botschaft der Demokratischen Union - Mischa Iwanowitsch Solowjow - 10.03.2014

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Das Außenministerium gibt bekannt:
Aufgrund der Spionage der Demokratischen Union gegen die Föderale Republik Andro, sowie einer Leugnung der Tatsachen wie mangelnder Kooperation trotz der Aufforderung nach Aufklärung, wurde heute, gemäß des Diplomatiegesetzes , die Botschaft der DU geschlossen, das gesamte ausländische Personal ausgewiesen und alle Mitarbeiter zur persona non grata erklärt.
Die Regierung der Union wurde informiert.
Die androische Regierung sieht die Beziehungen zur DU als nachhaltig und dauerhaft geschädigt an durch das inakzeptable Verhalten der DU, die das Vertrauen Andros ausgenutzt und das bislang positive Verhältnis zerstört hat.


Koskow, 10.03.2014



Reisewarnung - Mischa Iwanowitsch Solowjow - 12.03.2014

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Das Außenministerium gibt bekannt:
Aufgrund aktueller Ereignisse besteht für androische Staatsbürger, welche sich im Staat Glenverness aufhalten, die Gefahr ungerechtfertigter strafrechtlicher Verfolgung durch vernische Behörden. Solche Maßnahmen können sehr plötzlich auftreten und geschehen regelmäßig ohne die Eröffnung von konkreten Anklagepunkten oder Beweismitteln. Ebenso wird das rechtliche Gehör von Beschuldigten beschränkt. Ein förmlicher, gerichtlich erlassener Haftbefehl ergeht in
der Regel nicht. Insbesondere wird Mitarbeitern androischer Medienanstalten und Presseinstituten von Reisen nach Glenverness abgeraten, da diese momentan einem besonders hohen Verfolgungsdruck der vernischen Behörden ausgesetzt sind. Diese Reisewarnung gilt solange, bis die obengenannten schwerwiegenden Mängel des vernischen Justizsystems von den dortigen Behörden behoben worden sind.

Koskow, 12.03.2014



- Mischa Iwanowitsch Solowjow - 24.03.2014

[Bild: Aussenministerium_Wappen.png]


Das Außenministerium gibt bekannt:
Zwischen Andro und Glenverness wurde ein Exekutivabkommen abgeschlossen, dass den Beginn der diplomatischen Beziehungen und der gegenseitigen Anerkennung sowie des Respekts garantieren soll.
Die andorische Regierung zeigt sich erfreut, dass trotz anderweitiger Themen, bei denen keine Einstimmigkeit herrscht, die allgemeine Diplomatie stringent ist.


Koskow, 24.03.2014



Polkonferenz - Mischa Iwanowitsch Solowjow - 24.03.2014

[Bild: Aussenministerium_Wappen.png]


Das Außenministerium gibt bekannt:
Minister Solowjow weisst die Gerüchte, nachdem die Polkonferenz angeblich gescheitert sein soll, entschieden zurück. Die Konferenz läuft noch und es konnten entschiedene Durchbrüche erziehlt werden. Das Streuen von Fehlinformationen könnte am Ende nur jenen reaktionären Elementen dienen, die sich eine Eskalation der aktuellen Lage wünschen.


Koskow, 24.03.2014



- Mischa Iwanowitsch Solowjow - 02.04.2014

[Bild: Aussenministerium_Wappen.png]


Das Außenministerium gibt bekannt:
Das Ministerium nimmt mit Bedauern zur Kenntniss, das die Polkommission weiterhin eine intransparente Politik betreibt. Nach dem Beschluss unter Auschluss der Öffentlichkeit zu tagen, sollen nun auch Mitgliedsländer nicht mehr das Recht haben, ggf. bedeutende Informationen der Öffentlichkeit zugänglich machen zu können. Gerade wenn es um den Schutz eines öffentlichen Raumes wie der Arktis geht, wäre es nötig, dass eine Organisation die sich dem Schutz dieses Raums verpflichtet fühlt, ebenso transparent wie öffentlich tagt.
Konspirative Geheimgesellschaften gibt es auf der Welt genug.

Koskow, 02.04.2014