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[Konstituierende Sitzung der X. Duma] - Druckversion

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- Wladimir Juschtschenkowitsch - 22.06.2009

14x nein


- Nikita Breschnew - 22.06.2009

28x Ignaf
13x Kronskij


- Genosse Ignaf - 23.06.2009

Zwischenstand:

49 Stimmen für Ignaf
47 Stimmen für Kronskij
14 Stimmen gegen beide Kandidaten


- Sidor Napoleonowitsch Morrow - 23.06.2009

27 x Nein zu beiden


- Genosse Ignaf - 24.06.2009

Damit stelle ich folgendes Ergebnis fest:

49 Stimmen für Ignaf
47 Stimmen für Kronskij
41 Stimmen gegen beide Kandidaten

Damit hat Genosse Ignaf die meisten Stimmen auf sich vereint und ist damit der neue Dumapräsident. Kommen wir nun zur Wahl des Vizevorsitzenden. Hier kommt der Vorschlag aus der Fraktion der Volksunion, Gospodin Kronskij zu nominieren. Gibt es weitere Vorschläge?


- Ljudmila Alexandrowna Androwa - 24.06.2009

Das ist aber nicht die absolute Mehrheit!!!


- Sidor Napoleonowitsch Morrow - 24.06.2009

Hiermit sieht man wieder, wie verfassungswidrig die minderheitlichen Despoten sich an ihre Macht klammern.


- Ljudmila Alexandrowna Androwa - 24.06.2009

Zitat:Original von Isidor Napoleonowitsch Morrow
Hiermit sieht man wieder, wie verfassungswidrig die minderheitlichen Despoten sich an ihre Macht klammern.

Wenn sie an der Macht wären, würden sie erstmal alle Minderheiten wegsperren lassen für ihr Großmostowskjaischen Reich


- Sidor Napoleonowitsch Morrow - 24.06.2009

"Großmostowskawisch" heißt das Wort, Sie Analphabetin.

Und desweiteren wird niemand weggesperrt. Was Sie da von sich geben, ist verleumderischer Populismus. Wäre ich Ministerpräsident, so würde ich eine Zentralisierungs- und Assimilationspolitik betreiben, die die angesprochenen Minderheiten nach und nach in den großmostowskawischen Kulturraum integriert. Dies geschähe alles völlig freiwillig. Ich sperre doch keine arbeitsfähigen Staatsbürger einfach so ein. Dann wäre ich ja genauso schlimm, wie Sie.


- Andrej Louwowitsch Kronskij - 24.06.2009

Zitat:Original von Isidor Napoleonowitsch Morrow
"Großmostowskawisch" heißt das Wort, Sie Analphabetin.

Und desweiteren wird niemand weggesperrt. Was Sie da von sich geben, ist verleumderischer Populismus. Wäre ich Ministerpräsident, so würde ich eine Zentralisierungs- und Assimilationspolitik betreiben, die die angesprochenen Minderheiten nach und nach in den großmostowskawischen Kulturraum integriert. Dies geschähe alles völlig freiwillig. Ich sperre doch keine arbeitsfähigen Staatsbürger einfach so ein. Dann wäre ich ja genauso schlimm, wie Sie.

Zentralismus und Assimilierung sind nicht wirklich freiwillig! Zum Glück haben wir das Heterogenitätsgesetz! Und zum Glück kann die Regierung das nicht ändern. Aber ihr Programm bringt eh den Bürgerkrieg!