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- Anton Atinkowitsch Antonow - 22.11.2011
Also ich esse ja noch, aber am besten Sie fragen die Außenministerin.
Holt den Kellner und fragt nach Wein
- Tatjana Michailowna Alexjewa - 22.11.2011
Vielen Dank für diese Informationen Exzellenz.
Wie ich sehe scheint Anturien ein offener und liberaler Staat zu sein dem etwas an Menschenrechten und Demokratie gelegen ist.
Wunderbar dann darf Gospodin Isalowitsch den Füllfederhalter schwingen
- Jade Thrace - 23.11.2011
Ich habe übrigens mit Freude die Haltung Andros zur Todesstrafe wahrgenommen wie sie hier
[Pressemitteilung] Kronskij für Ausweitung des Asylrechts
formuliert wurde.
Als Nachbarstaat ohne Grenzkontrollen zu Dreibürgen muß ich einräumen das auch Anturien dieses Strafrecht relativ besorgt verfolgt.
Möglicherweise können wir eventuelle Flüchtlinge, sofern diese es wünschen, unbürokratisch nach Andro weiterreisen lassen.
Hier das Abkommen, von uns aus schon unterschrieben.
Exekutivabkommen zwischen der Regierung der Föderalen Republik Andro und der Regierung der Adelsrepublik Anturien
Präambel
Mit diesem Exekutivabkommen zwischen den Regierungen der Signarstaaten erklären beide Nationen eine friedliche und gemeinschaftliche Kooperation auf diplomatischem Wege einzugehen.
§1. Anerkennung
Die Nationen Andro und Anturien erkennen sich gegenseitig als gleichberechtigte und souveräne Staaten sowie die Unantastbarkeit und Unverletzlichkeit ihrer Grenzen an.
§2. Beziehungen
Beide Signarstaaten erklären, dass sie gemeinsame diplomatische Beziehungen anstreben und diese künftig ausbauen und erweitern wollen. Ein dauerhafter Kontakt und Austausch ist das angestrebte Ziel beider Nationen. Ein Austausch von Diplomaten und die Errichtung von Konsulaten ist erwünscht.
§.3 Schlussakte
Dieses Abkommen ist solange gültig bis es von beiden Seiten im Einvernehmen geändert oder aufgehoben wird, oder wenn eine Signarmacht das Abkommen für Beendet erklärt.
Weiterhin gilt das Abkommen als beendet, wenn es durch einen völkerrechtlich bindenden Grundlagenvertrag oder ähnliches ersetzt und/oder erweitert wird.
[Unterschrift MP Andro]
![[Bild: unterschrift_winterberg.png]](http://www.mn-host.de/anturien/images/unterschrift_winterberg.png)
Präambel
Mit diesem Exekutivabkommen zwischen den Regierungen der Signarstaaten erklären beide Nationen eine friedliche und gemeinschaftliche Kooperation auf diplomatischem Wege einzugehen.
§1. Anerkennung
Die Nationen Andro und Anturien erkennen sich gegenseitig als gleichberechtigte und souveräne Staaten sowie die Unantastbarkeit und Unverletzlichkeit ihrer Grenzen an.
§2. Beziehungen
Beide Signarstaaten erklären, dass sie gemeinsame diplomatische Beziehungen anstreben und diese künftig ausbauen und erweitern wollen. Ein dauerhafter Kontakt und Austausch ist das angestrebte Ziel beider Nationen. Ein Austausch von Diplomaten und die Errichtung von Konsulaten ist erwünscht.
§.3 Schlussakte
Dieses Abkommen ist solange gültig bis es von beiden Seiten im Einvernehmen geändert oder aufgehoben wird, oder wenn eine Signarmacht das Abkommen für Beendet erklärt.
Weiterhin gilt das Abkommen als beendet, wenn es durch einen völkerrechtlich bindenden Grundlagenvertrag oder ähnliches ersetzt und/oder erweitert wird.
[Unterschrift MP Andro]
- Tatjana Michailowna Alexjewa - 24.11.2011
muss nießen
- Jade Thrace - 24.11.2011
- Tatjana Michailowna Alexjewa - 24.11.2011
Dann warten wir nur auf Gospodin Isalowitsch.
- Alexander Gregowitsch Isalowitsch - 25.11.2011
Exekutivabkommen zwischen der Regierung der Föderalen Republik Andro und der Regierung der Adelsrepublik Anturien
Präambel
Mit diesem Exekutivabkommen zwischen den Regierungen der Signarstaaten erklären beide Nationen eine friedliche und gemeinschaftliche Kooperation auf diplomatischem Wege einzugehen.
§1. Anerkennung
Die Nationen Andro und Anturien erkennen sich gegenseitig als gleichberechtigte und souveräne Staaten sowie die Unantastbarkeit und Unverletzlichkeit ihrer Grenzen an.
§2. Beziehungen
Beide Signarstaaten erklären, dass sie gemeinsame diplomatische Beziehungen anstreben und diese künftig ausbauen und erweitern wollen. Ein dauerhafter Kontakt und Austausch ist das angestrebte Ziel beider Nationen. Ein Austausch von Diplomaten und die Errichtung von Konsulaten ist erwünscht.
§.3 Schlussakte
Dieses Abkommen ist solange gültig bis es von beiden Seiten im Einvernehmen geändert oder aufgehoben wird, oder wenn eine Signarmacht das Abkommen für Beendet erklärt.
Weiterhin gilt das Abkommen als beendet, wenn es durch einen völkerrechtlich bindenden Grundlagenvertrag oder ähnliches ersetzt und/oder erweitert wird.
Für die Föderale Republik Andro
![[Bild: S_Isa_mp.jpg]](http://andro.mikronation.de/forum/../images/sign/S_Isa_mp.jpg)
Für die Adelsrepublik Anturien
Koskow, den 25.11.2011
Präambel
Mit diesem Exekutivabkommen zwischen den Regierungen der Signarstaaten erklären beide Nationen eine friedliche und gemeinschaftliche Kooperation auf diplomatischem Wege einzugehen.
§1. Anerkennung
Die Nationen Andro und Anturien erkennen sich gegenseitig als gleichberechtigte und souveräne Staaten sowie die Unantastbarkeit und Unverletzlichkeit ihrer Grenzen an.
§2. Beziehungen
Beide Signarstaaten erklären, dass sie gemeinsame diplomatische Beziehungen anstreben und diese künftig ausbauen und erweitern wollen. Ein dauerhafter Kontakt und Austausch ist das angestrebte Ziel beider Nationen. Ein Austausch von Diplomaten und die Errichtung von Konsulaten ist erwünscht.
§.3 Schlussakte
Dieses Abkommen ist solange gültig bis es von beiden Seiten im Einvernehmen geändert oder aufgehoben wird, oder wenn eine Signarmacht das Abkommen für Beendet erklärt.
Weiterhin gilt das Abkommen als beendet, wenn es durch einen völkerrechtlich bindenden Grundlagenvertrag oder ähnliches ersetzt und/oder erweitert wird.
Für die Föderale Republik Andro
Für die Adelsrepublik Anturien
Koskow, den 25.11.2011
Unterschreibt.
- Tatjana Michailowna Alexjewa - 25.11.2011
Sehr schön
Diplomatie und Völkerverständigung ist doch etwas herrlich erfüllendes.
- Jade Thrace - 28.11.2011
Ausgezeichnet, darauf sollten wir anstoßen :cheer
- Tatjana Michailowna Alexjewa - 29.11.2011
Was sagen sie eigentlich zum Rücktritt des Reichskanzlers?