KLEIN-ANDROWIEN Chabalinsk | Mahnmal der androischen Opfer - Druckversion +- Androische Föderation (https://andro.mikronation.de/forum) +-- Forum: Androwien (https://andro.mikronation.de/forum/forumdisplay.php?fid=3) +--- Forum: Mostowskaja oblasti (https://andro.mikronation.de/forum/forumdisplay.php?fid=59) +--- Thema: KLEIN-ANDROWIEN Chabalinsk | Mahnmal der androischen Opfer (/showthread.php?tid=4500) |
- Pjotr Jurijewitsch Worobjow - 02.10.2012 legt für die Armee einen Kranz nieder und salutiert - Pawel Borissowitsch Axelrod - 02.10.2012 ist auch anwesend und trauret mit In all den Jahren wärend des Zarenreichs war kein Bürgerkrieg auch nur halb so schrecklich, wie dieser freige und hinterhältige Verrat durch Irkanien. Ich fühle mich schuldig, diesen Menschen dort vertraut zu haben. Ihr Fall in unserem Rücken kam für jeden unerwartet und plötzlich. Wir dürfen es nie vergessen und müssen immer wachsam sein. - Iwan Georgowitsch Malechski - 02.10.2012 legt ebenfalls einen Kranz nieder und verharrt eine Zeitlang im stillen Gedenken - Schicksal - 02.10.2013 Hunderte von Bürgern und die Stadtverwaltung legen Kränze nieder um der Opfer zu gedenken. Die Flaggen sind auf Halbmast - Kamenski-Regiment - 02.10.2013 Das Wachbatallion erscheint in seiner Ehrenformation und legt einen Kranz nieder. Anschließed salutieren die Soldaten - Iossif Lettwitsch Jansikow - 04.03.2014 legt einen Kranz nieder auf dem steht im gedenken an die Opfer. - Graschdanin - 04.03.2014 freut sich, dass jeder so patriotisch ist - Kamenski-Regiment - 03.10.2015 Das Wachbatallion erscheint in seiner Ehrenformation und legt einen Kranz nieder. Anschließed salutieren die Soldaten. Eine große Menschenmenge hat sich versammelt. Auch in Chabalinsk musste man vor fünf Jahren viele Tote beklagen. - Pawel Borissowitsch Axelrod - 03.10.2015 Spricht zu den Bürgern Bürger Andros, Mostowskajas, Bewohner von Chabalinsk. Wir sind es gewohnt, dass das Leben hart ist. Wir sind es gewohnt, dass man im Leben nichts geschenkt bekommt. Dennoch kann man als friedfertige Nation erwarten, dass man auch im eigenen Land in Ruhe und Einklang leben kann. Dieser Frieden wurde vor über 5 Jahren gestört. Andro hat in den Jahren zuvor viel durchmachen müssen. Verherende Bürgerkriege, Umstürze, Revolutionen. Wir hoffen, dass wir durch die Errichtung der Republik 2009 endlich inneren Frieden gefunden hätten. Doch erneut trachteten die mächte des Bösen nach unserem Reichtum und unserem aufgebauten nicht minder bescheidenen Wohlstand. Das Böse ist stark, doch der gemeinsame Wille des androischen Volkes war stärker. Dennoch gab es Verluste die wir bis heute betrauern. Wir werden nie vergessen oder vergeben, was uns einst angetan wurde. Auch werden wir uns immer daran erinnern, wer uns damals beistand. Niemand. Andro hat gelernt, dass man sich nur auf sich selbst verlassen kann. Andere Nationen sind bei den Themen Krieg und Völkermord immer weit weg und schauen nur zu. Ich erinnere mich noch an die große und lange Debatte in der astorischen Politik, ob es überhaupt einen Nuklearangriff gab. Nach tagelanger Diskussion kam nichts heraus. Und heute beklagt man, dass sich Andro souverän verhält. Wenn jene Nationen die einst geschwiegen und weggeschaut haben heute nicht bereit sind, anzuerkennen, das Andro stark sein muss um Hyänen und Totengräber von sich fern zu halten, dann werden sie auch weiter wegsehen, wenn auf der Welt Kriege und Terror herrschen. Ich bin froh und dankbar, dass wir es gemeinsam erreicht haben, die Nation zu bewahren. 2010 hat uns zusammengeschweißt. Die Gemeinschaft der androischen Völker unter unserem gemeinsamen Haus ist stärker denn je zuvor. Wir beugen uns keinen Vorderungen, wonach wir abrüsten und somit unsere Verteidigung vernachlässigen würden. Denn es gibt immer eine Macht die einem nach irgendetwas trachtet. Lasst uns nun eine Schweigeminute einlegen um derer zu Gedenken, die sich tapfer und frei von Furcht den Angreifern entgegen stellten damit wir heute in Frieden leben können. - Georgi Reingoldowitsch Raschnikow - 29.11.2020 Lässt einen großen Kranz zum Mahnmal bringen und nimmt sich vor das Mahnmal im nächsten September zu besuchen. |