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- Tatjana Michailowna Alexjewa - 07.02.2012 [img]images/Wappen/Aussenministerium_Wappen.png[/img] Das Außenministerium gibt bekannt:Die Regierung hat folgendes Antwortschreiben auf die Protestnote des Kaisers verfasst: [doc]Die Regierung der Föderalen Republik Andro beehrt sich ihnen gegenüber ihren Dank über ihre Note vom 06.02.2012 bezüglich des Status der Polargebiete auszusprechen. Die Föderale Republik bedauert, dass eure Majestät vorrangig militärische Optionen zur Lösung internationaler Streitfälle in Betracht zieht. Die Föderale Republik, sowie das Internationale Hochkomissariat ihrerseits strebt eine diplomatische Lösung der aufgeworfenen Streitigkeiten an. Zu diesem Zwecke befindet sich das Internationale Hochkomissariat für die Polargebiete bereits in Gesprächen mit dem Vereinigten Königreich der Nordmark. Da, das Kaiserreich Dreibürgen ebenso in den fraglichen Streitigkeiten involviert ist, wäre es wünschenswert, wenn das Kaiserreich Dreibürgen ebenso das Gespräch mit dem Internationalen Hochkomissariat suchen würde. Die Föderale Republik ist bestürzt darüber, dass eure Majestät offenbar gewillt sind einen Weltkrieg gegen friedliche Staaten vom Zaun zu brechen. Die Föderale Republik ihrerseits hat seit ihrer Gründung Angriffskriege kategorisch, sogar verfassungsrechtlich verankert, ausgeschlossen. Die Föderale Republik ruft sie auf von ihren Kriegsdrohungen abzulassen und sich zu Verhandlungen bereitzuerklären. Die Föderale Republik wird es nicht zu lassen, dass Mitglieder der internationalen Polkonvention durch Kriegsdrohungen in ihrer Handlungsfreiheit beeinträchtigt werden. Die Föderale Republik erkennt keinerlei Ansprüche auf Gebiete in den Polargebieten an. Insbesondere verurteilt die Föderale Republik die militärische Nutzung und sonstige militärische Aktivitäten in den Polargebieten. Dieser Umstand ist dazu geeignet die regionale Stabilität empfindlich zu beeinträchtigen. Die Föderale Republik verurteilt den Einsatz, oder die Drohung des Einsatzes militärischer Mittel zur Lösung internationaler Streitigkeiten auf das Schärfste. Aufgrunddessen hoffen wir, dass das Kaiserreich sich zu Verhandlungen über die aufgeworfenen Streitigkeiten bereiterklärt und zukünftig von der Drohung mit militärischer Gewalt in den internationalen Beziehungen Abstand nimmt. Koskow, 07. Februar 2012 [/doc] - Tatjana Michailowna Alexjewa - 10.02.2012 [img]images/Wappen/Aussenministerium_Wappen.png[/img]
Das Außenministerium gibt bekannt: Die eldeyjsche Regierung hat Fotos veröffentlicht, wohnach die Region in der heute die nordmarkische Siedlung am Pol ist, um Jahre 2010 gänzlich umbewohnt war. Das Außenministerium geht von der Echtheit der Fotos aus und sieht sich in seiner Meinung wie dem der Polkommission, dass es sich bei den sogenannten "Hoyer" schlicht um eingwanderte Siedler aus dem Jahre 2011 handelt. Quelle Koskow, 10. Februar 2012 - Mischa Iwanowitsch Solowjow - 28.06.2012 Nach dem Rücktritt des bisherigen Außenministers Ardenberg-Godunow aus persönlichen Gründen, übernimmt Staatssekretär Mischa Iwanowitsch Solowjow als neuer Minister die Außenpolitik. "Ich danke meinem Amtsvorgänger für seine geleistete Arbeit, gerade in der Entwicklungspolitik. Hier hat er seine Handschrift hinterlassen und eine gute Vorarbeit geleistet, auf der man aufbauen kann. Ich möchte die mir nun verbleibende Zeit nutzen, die Gespräche in Korland fortzuführen, und die androische Außenpolitik wieder in eine Richtung zu leiten". Koskow, 28. Juni 2012 - Andrej Louwowitsch Kronskij - 28.06.2012 Eigentlich ja fast peinlich. Das ist die erste Pressemitteilung des Außenministeriums seit Februar. also bevor Malechski an die Regierung kam. - Dmitrij Anatoljewitsch Kamow - 29.06.2012 Die Regierungsarbeit geht schneller und reibungsloser voran, wenn nicht über jeden Pups eine Pressemitteilung verfasst wird. Das dies einer publicitygeilen DPA natürlich nicht einleutet ist auch wieder klar. - Tatjana Borissowna Dmitrijewa - 29.06.2012 Ich muß zugeben das dieser Außenminister recht geräuschlos seine Arbeit erledigt hat, abgesehen von den gelegentlichen Schnarchgeräuschen. Immerhin muß man ihm aber auch zugute halten das er einen vernünftigen Abgang hingelegt hat. Seine ausdrückliche Entschuldigung verdient auch Anerkennung und stimmt mich nachsichtig. Immerhin wird die nächste Regierung zweifelsohne wieder die gewohnt hervorrragende Pressearbeit der DPA haben. Vor allem gibt es dann auch wieder mehr über das man berichten kann. - Andrej Louwowitsch Kronskij - 29.06.2012 Die DPA informiert wenigstens über ihre Arbeit. Diese Regierung ist in der Tat geräuschlos. Fast so sehr, das man meinen könnte, sie arbeitet eigentlich gar nicht. Ich darf mal an das Informationsgesetz erinnern. Die Regierung Malechski hält sich kaum daran! - Tatjana Borissowna Dmitrijewa - 29.06.2012 Man kann es sich in der Tat aussuchen ob die Regierung nicht über ihre Arbeit informiert, oder ob Sie gar nicht arbeitet. Allerdings stehen die Wahlen ja unmittelbar bevor und da der derzeitige Amtsinhaber gar nicht antritt finde ich sollten wir weniger die Vergangenheit in den Blick werfen, als vielmehr die Zukunft. Und die Zukunft heißt DPA. Und die wird, wie von ihr gewohnt, a) arbeiten und b) darüber informieren. - Mischa Iwanowitsch Solowjow - 29.06.2012 Außenminister Solowjow ist nach Korland geflogen um dort an die Gespräche seines Amtsvorgängers anzuknüpfen. Es wird neben allgemeinen Gesprächen um wirtschaftliche wie kulturelle Themen gehen. Auch eine vertiefte Zusammenarbeit im Verteidigungsbereich wird angestrebt. Koskow, 29. Juni 2012 - Mischa Iwanowitsch Solowjow - 29.06.2012 Das Außenministerium begrüßt ausrücklich den heute bekannt gegebenen Abzug der futunischen Truppen aus Mercenaria sowie das Ende der Kampfhandlungen. Gerne bietet sich Außenminister Solowjow als Vermittler zwischen der mercenarischen und futunischen Regierung an, um den Abzug der futunischen Truppen reibungslos zu gewährleisten. Koskow, 29. Juni 2012 |