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- Fuad Jussufowitsch Qasımow - 08.03.2015 Béatrice Laval,'index.php?page=Thread&postID=1046064#post1046064' schrieb:Das heißt ein Freihandelsabkommen, dass ihnen einen unkomplizierten Import ermöglicht wäre durchaus auch in ihrem Interesse.Absolut, Madam Secretary. Fuad wird sich als erstes eine Karre von Varga als Dienstwagen anschaffen um die Androsen zu ärgern. Béatrice Laval,'index.php?page=Thread&postID=1046064#post1046064' schrieb:Was die Lizenzen von Waffen und deren Produktion betrifft gibt es hierbei keinerlei Regelung, wenn sie Waffen kaufen wollen, die unter dieses Gesetzfallen brauchen Sie nur eine Genehmigung, wobei ich da sehr gute Worte für Notschistan einlegen werde.Das hört sich doch schon ausgezeichnet an! Ich könnte mir vorstellen, dass wir im Gegenzug Rohstoffe nach Astor exportieren. Besteht daran Ihrerseits Interesse? - Akim Azad - 09.03.2015 Oh, wir könnten Atomwaffen kaufen? Das wäre doch etwas, um die Androsen in Schach zu halten. Freihandel zwischen einer sozialistischen und einer kapitalistischen Nation? Müssten wir da nicht erst die Möglichkeit des Devisenhandels sowie die Konvertibilität der Währungemn klären? Rohstoffe können wir aber liefern. Was auch ginge, wäre, dass Astor bei uns günstig produziert und es dann zurück nach Astor oder die Welt sendet. - Béatrice Laval - 12.03.2015 Nun in Astor gibt es immer Interesse an Rohstoffen und auch an Absatzmärkten für Fertigprodukte. Das regelt aber bei uns nicht der Staat, sondern die entsprechenden Firmen selbst. Es würde mich jedoch freuen, wenn wir die Grundlagen schaffen könnten, dass dies möglich ist. Zitat: Freihandel zwischen einer sozialistischen und einer kapitalistischen Nation? Müssten wir da nicht erst die Möglichkeit des Devisenhandels sowie die Konvertibilität der Währungemn klären? Ich würde mich diesem Thema gerne zuwenden. Zitat: Oh, wir könnten Atomwaffen kaufen? Das wäre doch etwas, um die Androsen in Schach zu halten. Die würden unter ein entsprechendes Gesetz fallen und ich denke nicht, dass wir diese Waffen verkaufen. Ich könnte jedoch ins Kabinett einbringen, dass wir uns soweit sicherheitstechnisch annähern, dass Andro nicht einmarschieren wird, da kann ich aber erst nach Rücksprache mit dem Kabinett mehr sagen. - Akim Azad - 12.03.2015 Was benötigen sie denn? Also wir brauchen neben Waffen, auch Fahrzeuge aus Rühstungsproduktionen, allgemeine Fahrzeuge, etwas Konsumgüter für unsere Bürger, und Computer. Uns ist alles Recht, was Andro vom Einmarsch abhält. - Fuad Jussufowitsch Qasımow - 12.03.2015 Béatrice Laval,'index.php?page=Thread&postID=1046103#post1046103' schrieb:Die würden unter ein entsprechendes Gesetz fallen und ich denke nicht, dass wir diese Waffen verkaufen.Fragen kostet ja nichts. Béatrice Laval,'index.php?page=Thread&postID=1046103#post1046103' schrieb:Ich könnte jedoch ins Kabinett einbringen, dass wir uns soweit sicherheitstechnisch annähern, dass Andro nicht einmarschieren wird, da kann ich aber erst nach Rücksprache mit dem Kabinett mehr sagen.Das wäre natürlich äusserst begrüssenswert. - Béatrice Laval - 15.03.2015 Ich denke Astor hat allen voran Interesse an Absatzmärkten und Rohstoffen, da wir unsere Wirtschaft aber nicht kontrollieren kann ich Ihnen hier keine genaue Auskunft geben. Ich habe bereits im Kabinett zum Thema gemacht, wie wir zu einer besseren sicherheitspolitischen Verzahnung kommen. Zitat: Freihandel zwischen einer sozialistischen und einer kapitalistischen Nation? Müssten wir da nicht erst die Möglichkeit des Devisenhandels sowie die Konvertibilität der Währungemn klären? Gibt es da Ihrerseits bereits Vorstellungen? - Akim Azad - 18.03.2015 Nun wenn wir unsere Währung an ihre koppeln, dürfte es da wohl keine Probleme geben. Und hierzulande können wir gut und günstig produzieren. Denke, Astor hat daran auch Interesse. Ein Handelsabkommen sollte dann das nötige regeln, womit astorische Unternehmen mit dem notschischen Staat gut und leicht kooperieren können. - Béatrice Laval - 23.03.2015 Gut hier stimmen wir überein, ich bin gerade mit dem Präsidenten in Kontakt um zu klären, wieweit wir ein gemeinsames Sicherheitsabkommen verabschieden können. Wir denken in einem ersten Schritt an Militärberater und Ausbilder. - Fuad Jussufowitsch Qasımow - 23.03.2015 Sehr schön. - Béatrice Laval - 31.03.2015 Gäbe es Ihrerseits noch etwas, wenn nicht würde ich mich daran machen einen Vertrag aufzusetzen und Sie bitten eine Prioritätsliste für die astorischen Hilfsgelder zu erstellen. |