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Maritimer Besuch aus Dreibürgen - Druckversion

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- Friedrich Alexander I. - 22.08.2012

Sie meinen sicher Schmuggel, der durch sozialistische Rebellen, Terror- und Verbrechergruppen auf den Weltmeeren getrieben wird. Diesen Schmuggel werden wir auf jeden Fall in unseren Hoheitsgewässern unterbinden. Das wird in Zukunft für alle Wasserfahrzeuge gelten, die aus "Zedarien", der SDR, dem Gebiet Qarastan*, Severanien, der Provinz Xinhai, sofern nicht unter kaiserlich-chinopischer Flagge und Registratur und der USSRAT* kommen. Schiffe der Liga, die wir durch einen Nichtsangriffspakt anerkennen, dürfen entsprechend diesem Prinzip natürlich ungehindert passieren.

SimOff
*sobald eingetragen



- Tatjana Michailowna Alexjewa - 22.08.2012

SimOff
sitzen eigentlich alle an einem Tisch oder Saizew und der Kaiser alleine in einem Raum?



- Michail Aleksejewitsch Kischow - 23.08.2012

Wir haben keinen Streit mit diesen Staaten und sehen daher keinen Grund die derzeitige Lage durch solche Handlungen zu verschärfen. Der beste Weg zum Abbau internationaler Spannungen liegt in einem verstärkten diplomatischen und allgemeinen Austausch. Blockaden wären somit eher kontraproduktiv. Selbstverständlich ist es Dreibürgen unbenommen die Schifffahrt in seinen Hoheitsgewässern nach seinen Ermessen im Rahmen internationaler Verträge zu regeln.
Die Küstenwache und die Kriegsmarine registrieren bisher kein erhöhtes Schmuggelaufkommen in den androischen Hoheitsgewässern. Abgesehen davon handelt es sich hierbei um kriminelle Banden, welche wohl keine Kontakte zu irgendwelchen staatlichen Stellen haben.


- Tatjana Michailowna Alexjewa - 23.08.2012

falltet die Hände zusammen und lächelt dann kokett

Majestät, wir verstehen ihre Sorge bezüglich dieser neuen internationalen Konstelation, aber wir haben auch Verständnis für diese neue Organisation namens Martinsthaler Pakt. Diese Staaten suchen den Kontakt untereinander, denn sie fühlen sich ausgegrenzt und teilweise bedroht.
Bezüglich ihrer Pläne, Schiffe Severaniens, der Liga und vor allem der USSRAT aufbringen zu wollen, möchte ich ihnen sagen, dass wir mit diesen Ländern handeln. Und wenn androische Handelsware nun nicht ihr Ziel erreicht, würde das auch Andro schaden und seine Wirtschaft.
Wir sehen keine Bedrohung in diesen Staaten. Mit der USSRAT pflegen wir seit vielen Jahren sehr gute Beziehungen, zu Severanien und Zedarien bauen wir sie gerade auf. Und auch wenn die Liga manchmal schwierig ist, wir wissen wie eine Blockade wirkt. Wir hatten das auch bereits erlebt und waren bisher immer ein Befürworter der Freiheit der Meere.
Vor einem Jahr war die Liga der jenige der blockiert, es wäre etwas verwirrend, wenn es nun ein staat wäre der diesmal nicht sozialistisch ist.

Ich möchte gemeinsame Wege vorschlagen, anstatt Alleingänge. Denn wir möchten keine Blockbildung herbeifördern oder zwischen zwei Blöcken liegen.
Haben sie mit der SDR mal Gespräche geführt?


- Michail Aleksejewitsch Kischow - 23.08.2012

nickt dabei

Die Beschlagnahme androischer Waren, oder gar die Aufbringung androisch-beflaggter Handelsschiffe in internationale Gewässer, stellt einen zumindest unfreundlichen Akt dar und würde entsprechende diplomatische und rechtliche Schritte nach sich ziehen. Die Rechtslage in Dreibürgen dürfte wohl vergleichbar sein.


- Iwan Georgowitsch Malechski - 23.08.2012

SimOff
Den Thread in den Diplomatiebereich verschoben. Passt hier wohl besser.



- Tatjana Michailowna Alexjewa - 23.08.2012

SimOff
wir sinds ja gewöhnt Wink



- Friedrich Alexander I. - 23.08.2012

Wir halten diese Staaten zurecht für verbrecherische, menschenverachtende Regime, Handel und diplomatische Kontakte sind kaum denkbar. Ich erinnere an das Verhalten "Zedariens" auf unsere Anfragen bezüglich des Waffenschmuggels an unsere Feinde. Dieser Kriminellen suchen und wollen keinen Kontakt, so sieht man es an Dreibürgen.
Selbstverständlich dürfen Schiffe Andros, aber auch der Liga weiterhin frei passieren und uns ist es egal, ob diese "Staaten" sich ausgegrenzt fühlen, denn das ist auch das Ziel unserer Außenpolitik. Diese Regime müssen in dem Maße bedrängt und geschwächt werden, dass das gebeutelte und geknechtete Volk sich erheben und sich dieser Verbrecher entledigen kann. Auch die USSRAT ist ein solcher Schurkenstaat.


- Michail Aleksejewitsch Kischow - 23.08.2012

Das ist ihre Ansicht, welche die Föderale Republik Andro wohl leider nicht teilen kann.

Es steht ihnen gemäß der internationalen Seerechtskonvention selbstverständlich frei den zivilen Schiffsverkehr in ihren Hoheitsgewässern nach ihrem freien Ermessen zu regulieren. Solange androische Schiffe, androische Staatsbürger, oder androische Waren hiervon nicht betroffen sind, wird dies die Föderale Republik Andro nichts angehen.


- Friedrich Alexander I. - 23.08.2012

In der Tat, Admiral Kischow.
Sollten wir androische Staatsbürger oder androische Waren auf solchen Schiffen auffinden, werden erstere selbstverständlich umgehend in den nächsten Hafen gebracht, sogar mit einer Karte für die Bahn und einem kostenlosen Flugschein der Dreibürgischen Luftreederei versorgt. Ich denke aber nicht, dass dieser Fall eintreten wird. Obwohl ich natürlich nicht weiß, ob androische Bürger bei Reedereien in solchen "Staaten" beschäftigt sind.