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- Andrej Louwowitsch Kronskij - 06.02.2011
Aus dem Faktenbuch der Regierung geht schon hervor, dass die übergroße Mehrheit des androischen respektiv mostowskawischen mächtig ist. Ihre Zwangsmaßnahmen braucht also keiner.
Wieso braucht eine Parteie einen Führer? Parteien haben Vorsitzende, das sind aber keine Führer.
Weiterhi frage ich mich, wo ihr Name zu ihrem Programm passen soll.
Sie sind nicht radikal-demokratisch, nicht demokratisch, eher radikal. Ihre Systemvorstellungen sind bereits jetzt gegen die Verfassung und Bürokratieabbau ist unser aller Ziel, aber sie sprechen von einem so ultra liberalen System scheinbar, das schon fast an Anarchie grenzt. Und dies würde die nationale Integrität gefährden.
Hass entsteht, wenn man anderen seine eigene Kultur aufzwingen will.
Das wäre ein nationaler Kulturimperialismus, der unnötig ist, denn derzeit gibt es keine Vorurteile unter den Völkern Andros.
Diesen gab es zuletzt unter Morrow, der Maweta mit Gewalt assimilliren wollte.
Beweisen sie erstmal, das sie kein Morrowist sind, denn derzeit scheinen sie seine Pläne, etwas geschönt, weiter zu verfolgen.
- Alexandra Sachipsadowna Kolesnikowa - 06.02.2011
Wir sehen uns vor Gericht Herr Kronskij.
- Lawr Jakowlewitsch Asef - 06.02.2011
Nur 89 Prozent sind des Mostowskawischen mächtig. Ergo sind 11 Prozent der Bevölkerung per se benachteiligt.
Zitat:Wieso braucht eine Parteie einen Führer? Parteien haben Vorsitzende, das sind aber keine Führer.
Warum versteifen Sie sich auf diesen Begriff? Parteien haben Vorsitzende, Führer oder Präsidenten. Das ist Allgemeinwissen.
Zitat:Sie sind nicht radikal-demokratisch, nicht demokratisch, eher radikal. Ihre Systemvorstellungen sind bereits jetzt gegen die Verfassung und Bürokratieabbau ist unser aller Ziel, aber sie sprechen von einem so ultra liberalen System scheinbar, das schon fast an Anarchie grenzt.Soso. Freiheit ist für Sie Anarchie? Radikaldemokratie ist im Übrigen Ultraliberalismus, falls Sie Nachhilfe bräuchten. Die menschliche Freiheit ist für Sie also ein minderes Gut, recht interessant.
Zitat:Und dies würde die nationale Integrität gefährden.Das sehe ich aber anders. Wo ich bisher hinkam, überall gab es Ressentiments zwischen den Bevölkerungsgruppen. Schauen Sie sich Almachistan und sein Parlament an. Die Menschen dort würden sich lieber gegenseitig umbringen, als weiter in einem Staat leben zu müssen.
Hass entsteht, wenn man anderen seine eigene Kultur aufzwingen will.
Das wäre ein nationaler Kulturimperialismus, der unnötig ist, denn derzeit gibt es keine Vorurteile unter den Völkern Andros.
Und warum überdramatisieren Sie die Einführung einer Nationalsprache als Kulturimperialismus? Ist es auch Kulturimperialismus, wenn ich die rituelle Tötung von Menschen verbieten lasse?
Zitat:Diesen gab es zuletzt unter Morrow, der Maweta mit Gewalt assimilliren wollte.Streng genommen, wollte Maweta offen Separatismus begehen, was Morrow mit Waffengewalt verhindern wollte, aber ich überlasse da jedem seine eigenen Lesart der Dinge.
Zitat:Beweisen sie erstmal, das sie kein Morrowist sind, denn derzeit scheinen sie seine Pläne, etwas geschönt, weiter zu verfolgen.In dubio pro reo? Ich habe bereits bewiesen, dass ich kein Morrowist bin, dennoch verleumden Sie mich und meine noch zu gründende Partei weiter. Wer weißt hier faschistische Denkmuster auf, Sie oder ich? Ihre Schuldzuweisungen sind irrational.
- Andrej Louwowitsch Kronskij - 06.02.2011
Zitat:Original von Alexandra Sachipsadowna Kolesnikowa
Wir sehen uns vor Gericht Herr Kronskij.
Frau Wolkonskaja hat wohl schon Recht. Da es ihnen an einer argumentativen Basis fehlt, ja gar an dem "Talent" zu diskutieren, rennen sie direkt vor Gericht.
Wird ihnen aber wohl wenig nützen, da unsere Gerichte den Unterschied zwischen der freien Meinungsäußerung und den propagandistischen leeren Phrasen von Demagogen kennen.
Bewiesen haben sie unterdessen gar nichts. Ihr Programm ist und bleibt radikal. Das zeigt ja schon das sie an gewissen Umsturzversuchen teilgenommen haben.
Anstatt das sie ihr Programm sinnvoll umsetzen, ist bei ihnen wohl gleich alles ein revolutionärer Umsturz des von ihnen so verhassten Systems.
Und Geschichtsrevidierung beherrschen sie ja auch. Maweta sah sich stehts als TeilAndros, aber Morrow und seine Lakeien hetzen damals so enorm gegen Maweta da sie sich in ihrer Kultur und in ihrem Überleben als Volk bedroht fühlten.
Morrow wollte keinen Seperatismus verhindern, er wollte die Maweter mundtot machen und zwangsweise angliedern.
Sie wollen sich als der große "Woschd" auf den leeren Zarenthron setzen, zerstören somit das in Andro investierte Vertrauen durch die eigenen Bürger und unsere ausländischen Partner.
Ihnen glaubt ohnehin niemand.
- Alexandra Sachipsadowna Kolesnikowa - 06.02.2011
Zitat:Frau Wolkonskaja hat wohl schon Recht.
Oh, Sie unterstützen diese Verbalausfälle gegen meinen Beruf und meine Herkunft? Gut zu wissen, gut zu wissen.
- Andrej Louwowitsch Kronskij - 06.02.2011
Nein, aber ich verfolge die doch sachlichere Wortwahl von Frau Wolkonskaja, bevor sie damit begannen provokant zu werden, ich sage nur "Gosse". Danach gleitete das ganze Gespräch dann ohnehin ins Unmögliche ab.
RE: Zur RDNP - Orest Petrowitsch Temjutschin - 06.02.2011
Zitat:Original von Ekaterina Aleksandrowna Wolkonskaja
RDNP--was ist das?
Radikal
Dumme
Nationalistische
Proletenvereinigung
Wollen wir mit den Ewiggestrigen marschieren? Wollen wir zurück in die Kasernen des Nicht-Dazugelernt-Habens? Wollen wir das sich die leidige Geschichte wiederholt? Wir und die Lernresistenz? Wollen wir, dass Radikale Kräfte unsere Heimat einer Zerreisprobe unterziehen?
Nein, liebe Mitbürger, wir wollen unser Land vor der Radikalen-Pest nicht in unserem Land haben, also lasst uns der Proletenvereinigung zeigen, wer Herr im Lande ist!
Raus mit den Nationalen Proleten!
Ja, wirklich sehr sachlich, Herr Kronskij. Wenn ich doch auch in so einer kleinen Traumwelt leben könnte wie Sie, dann wäre alles in Ordnung. Schwarz dort, weiß da.
- Ekaterina Aleksandrowna Wolkonskaja - 06.02.2011
Also bitte, eine Partei möchte doch ins Zentrum der Aufmerksamkeit! Haben Sie den Ausspruch: Es gibt keine schlechten Kritiken, nur Kritiken, die nicht gedruckt werden, gehört? Jede Publicity besser als keine Publicity? Ich erweise der RDPN einen großen Gefallen: Ich habe durch einen satirisch-übertriebenen Angriff eine Diskussion ausgelöst, an der sich inzwischen so viele beteiligen.
Schade, dass manche Menschen das nicht verstehen und einen dann beschimpfen und anzeigen. Eigentor. Wirklich schade.
- Andrej Louwowitsch Kronskij - 06.02.2011
Die Debatte begann als Parodie, wurde dann halbwegs sachlich und nun wird mit Gericht gedroht. Typisch. Hauptsache alle wegsperren.
- Ekaterina Aleksandrowna Wolkonskaja - 06.02.2011
Temjuschin, Sie tun Kronskij unrecht. Sie machen sich nicht die Mühe, zu analysieren, wer sich auf was bezieht und stellen Kronskij als Einfaltspinsel dar. Ich finde, Sie sollten sich entschuldigen.