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- Matwej Iwanowitsch Schenburkow - 10.03.2008
Votre grammaire et orthographie n'est pas très illustre, Monsieur le Président de la Chambre Basse.
- Pawel Borissowitsch Axelrod - 10.03.2008
Zitat:Original von Mathieu
Votre grammaire et orthographie n'est pas très illustre, Monsieur le Président de la Chambre Basse.
Avec votre manière, vous nous ne pouvez jamais frapper.
- Matwej Iwanowitsch Schenburkow - 10.03.2008
Mais vos manières canailles ne sont pas aussi admirables.
- Alexej Bleichoborgurski - 10.03.2008
Ich habe es ja schon immer gesagt: Gegen Demokraten helfen nur Soldaten. Ob wir nun Republik sind oder Zarenreich, das spielt ja keine Rolle.
- Pawel Borissowitsch Axelrod - 10.03.2008
Wenigstens red ich mit allen hier Deutsch und tu nicht so, als wär ich was besseres und rede eine andere Sprache
- Matwej Iwanowitsch Schenburkow - 10.03.2008
Qui ne comprend pas que cela est une parte de la culture loisonaise, celui, je ne peux pas aider.
Oder zu deutsch: Wer nicht versteht, dass das ein Teil der loisonischen Kultur ist, dem kann ich auch nicht helfen.
- Karolina Ardenbergowa - 11.03.2008
Ein letztes Mal fährt eine Limosine mit der aktuellen Flagge der Zarenfamilie vor. Geleitschutz schützt ihre Person. Sie steigt aus und stellt sich vor die Masse.
Meine lieben Androski,
ich habe mich in den letzten Tagen sehr bemüht
etwas für mein Land und mein geliebtes Volk
gutes zu tun, jedoch mit mäßigem Erfolg.
Zu spät kam auch bei mir die Erkenntnis,
dass eine Zarin nicht nur hübsches Beiwerk
an der Seite des Zaren ist.
Aus diesem Grunde kann ich nur noch eines
für mein Volk tun.
Ich vezichte hiermit auf alle Ansrüche,
die ich hier für mich gestellt habe.
Die Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen,
da ich so gerne etwas für alle Androskis tun wollte.
Doch ich habe eingesehen, das dies der einzige
Weg ist, dem Volkswillen nicht im Wege zu stehen.
Ich wünsche Euch alles Gute für die Zukunft
und hoffe, dass das Volk bei weiteren Bestand
des Zarentums sich einen würdigen Zaren erwählt.
Vielen Dank für Euchre Aufmerksamkeit
Gott schütze Andro und seine Völker!
Die einstige Zarin verläss die Rednerbühne langsam und etwas traurig. Tränen steigen ihr in die Augen, die sie veruscht zu unterdrücken.
Die Leute auf dem Platz applaudieren.