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- Wladimir Michailjowitsch Saizew - 07.05.2014

Njet.


- Jekaterina Fomanowa Schirjajewa - 07.05.2014

Ok, Einen Moment bitte.

Schirjajewa macht sich auf den Weg und verschwindet hinter die Theke, nach einer kurzen Zeit kommt sie nochmal raus um einem anderen Gast das Bier zu bringen. Dabei wird sie von dem Gast angepöbelt und angefasst, Sie versucht von ihm weg zukommen doch er zieht sie immerwieder zu sich rüber. Sie versucht sich von ihm zu entfernen. Erfolglos.

Hey lassen sie mich los!
-Na, hab dich doch nicht so, süße.
Ich warne sie, wenn sie mich nicht los lassen, lass ich sie rausschmeißen!
-Ich sehe hier keine Sicherheitsleute, was willst du denn jetzt machen, schätzchen?
Bitte, ich versuche doch nur meinen Job zu machen...
-Du kannst ruhig für mich Arbeiten, kleines
Nein, Hilfe!

Jekaterina versucht sich aus den wiederlichen Händen des Grabschers zu befreien, doch keinen der anderen Gäste scheint es wirklich zu stören, so sturzbetrunken wie die sind...


- Wladimir Michailjowitsch Saizew - 07.05.2014

steht von seinem Platz auf und packt den Grabscher am Handgelenk, welches daraufhin geräuschvoll zu brechen scheint

Hat man ihnen nicht beigebracht, dass nein nein bedeutet? Lassen sie jetzt die Bedienung in Ruhe oder ich breche noch etwas ganz anderes.

dabei spricht der General mit ruhiger, fast eiskalter Stimme und blickt den Mann an


- Jekaterina Fomanowa Schirjajewa - 08.05.2014

Der Grabscher sagt nicht mehr viel, eher fängt er zu schreien an, weil im sein Handgelenk weh tut. Ohne auch nur ein weiteres Wort zu sagen verlässt er anschließend das Lokal nachdem er einfach eine 10 ARW Note auf den Tisch gelegt hatte um seine 2 Bier zu bezahlen. Jekaterina ist immernoch geschockt von dieser aktion und weiß garnicht wie sie diesem Gast erneut danken soll... Der Chef des Lokals kommt kurz nach dem ganzen Geschrei aus der Küche in den Saal und fragt was los ist. Nach einer kurzen erklärung ist der Besitzer der Meinung er müsse das wiedergut machen. Die Bestellung von Saizew und dem Verteidigungsminister gehen diesmal aufs Haus.

Jekaterina verschwindet wieder hinter der Theke ohne ein Wort zu sagen. Zu tief sitzt der Schock von eben grade. nach ca. 15 Minuten kommt sie mit 2 Braten und 2 Schwarztee wieder aus der Theke hervor. Neben dem Getränk von Saizew liegt ein kleiner Zettel mit der Aufschrift " Vielen dank! " . Jeka versucht am Tisch so zu wirken als wäre nichts geschehen und macht auch immerwieder höfliche Gesten so wie es sich gehört.

Hier sind ihre 2 Schwarztee und ihr Braten... L- Lassen sie es sich schmecken.

Anschließend Verschwindet Jeka wieder ganz schnell hinter der Theke


- Wladimir Michailjowitsch Saizew - 08.05.2014

der Minister und der General essen schweigend und trinken den Tee, von dem sie nochmal zwei Gläser bestellen


- Jekaterina Fomanowa Schirjajewa - 08.05.2014

Kommt erneut an den Tisch

hat es Ihnen geschmeckt?

Wie immer, höflich und freundlich... sogut wie es ebend geht.


- Wladimir Michailjowitsch Saizew - 09.05.2014

Gut, aber ist alles auch in Ordnung?


- Jekaterina Fomanowa Schirjajewa - 09.05.2014

Ja es geht schon...

Jekaterina versucht nicht in Tränen auszubrechen, mit all ihrer Kraft versucht sie einfach nur höfflich zu sein. Trocken sind ihre Worte. Sie versucht es zu verschleiern, doch man merkt das nicht alles in Ordnung ist.


- Wladimir Michailjowitsch Saizew - 09.05.2014

Hört sich aber nicht so an. Passiert so etwas öfters?


- Jekaterina Fomanowa Schirjajewa - 09.05.2014

Ab und zu werde ich doof angemacht, aber soweit kam es bis jetzt noch nie.