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Frachtflug aus Korland - Druckversion

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- Anastasija Fjodorowna Dostojewskaja - 05.02.2014

Eine vortreffliche Feststellung, die der Beamte da gemacht hatte, empfand Jyllane - diese hatte nur einen Haken: "Nun, ich bin aber nun bereits eingereist wie Sie unschwer festgestellt haben dürften."


- Polizija - 05.02.2014

Davon ließ sich der Beamte nicht beeindrucken.

Dann haben Sie die Wahl zwischen einer freiwilligen Ausreise oder Sie werden wegen des dringenden Tatverdachts des illegalen Grenzübertritts in ein Straflager oder einem anderen dunklen Loch gesperrt. beugt sich über den Tisch, sodass sein Gesicht sich nur noch wenige Zentimenter von Jyllanes Gesicht entfernt befindet.. Niemand außer Sie und ich wissen überhaupt, dass Sie hier sind. Ist das nicht schön, so ganz ohne Papiere? Niemand wird Sie vermissen, niemand wird nach ihnen suchen. Für die Welt da draußen existieren Sie nicht.


- Anastasija Fjodorowna Dostojewskaja - 05.02.2014

Das Lächeln verflog, ihre Mimik versteinerte und Jyllanes Blick wurde finster: "Es sei denn Andrej Louwowitsch...". Mal sehen wie diesem Kerl das schmeckte. Dachte er allen Ernstes er könnte sie einschüchtern?


- Polizija - 05.02.2014

Was ist mit "Andrej Louwowitsch."? fährt in einem betont bedauernden Tonfall fort.

Skol'ko simny, skol'ko let, wy ne budete widit' Solnze?
Wieviele Winter, wieviele Sommer werden Sie wohl nicht mehr die Sonne sehen.


- Anastasija Fjodorowna Dostojewskaja - 05.02.2014

Ihr gefiel die unterschwellige Stimmungsänderung und Jyllane dachte für einen Bruchteil einer Sekunde eine gewisse Vorsicht in den Augen des Beamten aufflackern gesehen zu haben. "Nun, ich hoffe er befindet sich bei bester Gesundheit - schließlich sind wir verabredet - in...hmmm...", wobei sie beinahe schon theatralisch auf ihre Armbanduhr blickte. "... in circa einer Stunde." Das Lächeln kehrte in ihr Gesicht zurück. Ein wenig den Druck auf ihr Gegenüber zu erhöhen konnte nicht schaden. Der Beamte hatte sicherlich seine Kompetenzen - doch würden diese auch so weit reichen, um sie och weiter fest zu halten?


- Polizija - 06.02.2014

Das ist sehr bedauerlich, denn es sieht fast so aus, als ob Sie ihre Verabredung verpassen würden.


- Anastasija Fjodorowna Dostojewskaja - 06.02.2014

Irgendwie mutig - aber auch unvorsichtig. Der Beamte konnte überhaupt nicht wissen, ob es nur geflunkert war oder ob tatsächlich etwas daran war. "Aber auch nur fast. Ich denke es übersteigt Ihre Befugnisse meine Verabredung abzusagen. Es ware sicherlich ratsamer dies mit einem Telefonat zu überprüfen, meinen Sie nicht?"


- Polizija - 06.02.2014

Iwanow zündet sich ruhig eine Zigarette an und macht dann eine wegwerfende Handbewegung.

Glauben Sie das wirklich? nach einer theatralischen Pause Ich kann Sie hierbehalten, solange ich will. Ich kann sie freilassen, wann ich will. Ich kann mit ihnen machen was ich will, wie ich es will und wann ich es will. Soviel zum Thema Kompetenzen.


- Anastasija Fjodorowna Dostojewskaja - 06.02.2014

Jyllane musste schmunzeln: "Gut gebrüllt, Löwe." Ja, sie musste zugeben, dass dieser Mann sie nicht so leicht unterkriegen lies, jedoch hatte er sicherlich die ein oder anderen Bedenken, was es für ihn für Konsequenzen hätte, wenn sie recht hätte und tatsächlich diese Verabredung hatte. "Dann wäre es besser Sie würden mich entweder nun schnell wegschließen oder doch besser zu meiner Verabredung lassen - ich könnte mir vorstellen, dass der Vizepräsident sehr ungehalten sein könnte, wenn er auf mich warten müsste... und glauben Sie mir guter Mann...", diesmal beugte sich Jyllane soweit vor, dass ihr Gesicht kurz vor dem des Beamten war. "...ich habe nicht die geringsten Probleme damit, ihren Namen zu nennen, wenn ich gefragt werde, was mich so lange aufgehalten hätte. Ihre Wahl, Iwanov."


- Polizija - 06.02.2014

Iwanow muss dabei lächeln.

Sie können beruhigt sein, denn Sie werden niemals mehr eine Gelegenheit bekommen irgendjemanden meinen Namen mitzuteilen. Dann machen wir uns mal auf zu den Arrestzellen.... Es sei denn, Sie würden einen Antrag auf einen Staatenlosenausweis stellen. Dann sähe die Situation vielleicht anders aus.