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Gespräch zwischen Korland und der USSRAT - Druckversion

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- Friedrich Gogarten - 31.01.2011

Lächtelt freundlich und reicht Hagenauer die Hand: "Guten Tag, Herr Hagenauer!"


- Andrej Louwowitsch Kronskij - 31.01.2011

Darf ich dann fragen ob sich Dreibürgen an der vorgeschlagenen Demobilisierung anhand des 7 Tageplans beteiligen würde?


- Ludwig Hagenauer - 31.01.2011

schüttelt Gogarten die Hand und lächelt erfreut zurück

Guten Tag, Minister.


zu Kronskij

Ja. Außerdem fordert der Bundesrat Auskunft über die Reichsbürger die angeblich von der USSRAT verhaftet wurden.


- Andrej Louwowitsch Kronskij - 31.01.2011

Soweit ich weiss hat die USSRAT die Entsendung dreibürgischer Beobachter bzw. Diplomaten empfohlen.
Aber Exzellenz Ignaf können sie darüber etwas sagen?


- Genosse Ignaf - 01.02.2011

Grüßt freundlich, aber etwas verhalten.

Über die festgenommenen Personen kann ich nicht viel sagen, da die Beschuldigung der Spionage ein schweres Delikt ist. Die Namen werden deshalb zunächst unter Verschluss gehalten. Es ist jedoch so, dass diplomatishe Vertreter zum Prozess zugelassen werden. Weiteres wurde in einem Anwortbrief an den Herrn Klett schon gesagt.

Dennoch möchte ich an dieser Stelle auch noch einmal meine Befürchtung äußern - die innerhalb der USSRAT weit verbreitet ist - das man vermutet es gäbe eine Absprache zwischen Korland und Dreibürgen zur "Aufteilung und Angliederung" von Terretorium der USSRAT dan die jeweiligen Länder. Dies wurde bereits sehr lang ein Köpenick befürchtet und führte 2005 zum Abkommen und Beitritt Köpenicks zum 01.01.2006 zur USSRAT. Gerade die sog. "Hardliner" in der Armee fühlen sich darin bestätigt, da Dreibürgen mobilisiert hat im Zuge des Konfliktes mit Korland. Das ist eine enorm gefährliche Situation. Es kann und muss meine Aufgabe sein eben jene Militärs und extremsten Politiker in die Schranken zu weisen durch eine Außenpolitik der Sicherheit. Die Sicherheit dieser Region hängt am seidenden Faden.

SimOff
Habe am Freitag Prüfung (eine von noch zwei offenen), komme daher kaum zum simulieren. Ich bitte dies zu entschuldigen. Ich werde demnächst im SIMOFF von unserem forum noch einen Thread einrichten für Absprachen zur Simulation zwischen den Staaten.



- Ludwig Hagenauer - 01.02.2011

Zitat:Original von Genosse Ignaf
Über die festgenommenen Personen kann ich nicht viel sagen, da die Beschuldigung der Spionage ein schweres Delikt ist. Die Namen werden deshalb zunächst unter Verschluss gehalten. Es ist jedoch so, dass diplomatishe Vertreter zum Prozess zugelassen werden. Weiteres wurde in einem Anwortbrief an den Herrn Klett schon gesagt.

Dennoch möchte ich an dieser Stelle auch noch einmal meine Befürchtung äußern - die innerhalb der USSRAT weit verbreitet ist - das man vermutet es gäbe eine Absprache zwischen Korland und Dreibürgen zur "Aufteilung und Angliederung" von Terretorium der USSRAT dan die jeweiligen Länder. Dies wurde bereits sehr lang ein Köpenick befürchtet und führte 2005 zum Abkommen und Beitritt Köpenicks zum 01.01.2006 zur USSRAT. Gerade die sog. "Hardliner" in der Armee fühlen sich darin bestätigt, da Dreibürgen mobilisiert hat im Zuge des Konfliktes mit Korland. Das ist eine enorm gefährliche Situation. Es kann und muss meine Aufgabe sein eben jene Militärs und extremsten Politiker in die Schranken zu weisen durch eine Außenpolitik der Sicherheit. Die Sicherheit dieser Region hängt am seidenden Faden.
Unsere Regierung geht vielmehr davon aus, dass die angeblichen Spione nur ein Vorwand sind, um die Anerkennung des Reiches und anderer anti-kommunistischer Staaten zu erlangen, Genosse Ignaf. Der Bundesrat hat grundsätzlich verordnet, nichts zu unternehmen, bis entsprechende Informationen ausgegeben wurden. Das sie angeblichen Spionen in irgendwelchen Hinterzimmern den Prozess machen wollen, ist wohl kaum mit den Menschrechten vereinbar.

Des weiteren ist es völliger Blödsinn, dass eine Vereinbarung zwischen Korland und Dreibürgen besteht, die über den bekannten Vertrag hinausgeht. Unsere grenznahen Truppen wurden mobil gemacht, das ist richtig. Diese Maßnahme dient allein der Wahrung unserer Grenzen, zumal Sie ihre gesamte Armee mobilisiert haben, was allein schon einen ungeheuer aggressiven Akt gegenüber Ihren Nachbarn darstellt. So eine Maßnahme ist völlig grundlos, Korland könnte Ihrem Land niemals gefährlich werden, daher ist die Mobilmachung nur ein sicheres Indiz dafür, dass die USSRAT einen Angriffskrieg plant! Selbstverständlich würde Dreibürgen nicht tatenlos zusehen, wenn Ihre Horden Korland überfallen, das haben wir deutlich gemacht. Hätten Sie ihre Truppen nicht mobilisiert, würden wir hier heute auch gar nicht zusammensitzen. Es ist vielmehr so, aus unserer Sicht, dass die USSRAT ihre Armee mit der Absicht Korland zu besetzen mobilisiert hat. Jetzt erfolgt eine Reaktion der Nachbarn und auf einmal zaubert Ihre Regierung Spione und einen "Geheimplan" zur Zerschlagung der USSRAT durch Korland und Dreibürgen aus dem Arbeiterhut. Die USSRAT ist hier weiß Gott nicht das Unschuldslamm, trotzdem sind wir bereit unsere Truppen wieder zu demobilisieren, sofern gleiches auch bei Ihnen geschieht. Was die "Spione" angeht, solange hierzu keine Informationen folgen, wird das Reich nicht weiter darauf eingehen.


- Andrej Louwowitsch Kronskij - 01.02.2011

Weiterhin liegt das Angebot des Agentenaustauschs vor, aber bis das gewährleistet werden kann, empfehle ich allen Parteien, Beobachter zu den festgehaltenen Bürgern im betroffenen Staat zu entsenden.
Die USSRAT hat dies ja bereits angeboten.

Weiterhin hat Andro die Souveränität von Korland und der USSRAT garantiert, gehen sie also alle mal davon aus, das es keinen Krieg geben wird, weil den auch niemand will.

Dreibürgen bindet einen Truppenabzug an Informationen bzw. einen Beobachter.
Das ist doch kein großes Problem denke ich.

Also folgender Vorschlag:
-die USSRAT informiert Dreibürgen über den aktuellen Verbleib seiner Bürger
-Dreibürgen entsenden einen Beobachter in die USSRAT zu seinen Bürgern
-gleiches rate ich auch der USSRAT nach Korland, und Korland in die USSRAT
-anschließend stimmen alle Parteien dem 7 Tagesplan zu und demobilisieren ihre Streitkräfte entlang der Grenze bzw. ziehen diese zurück

Danach sehen wir weiter.


- Ludwig Hagenauer - 01.02.2011

Einverstanden.


- Andrej Louwowitsch Kronskij - 02.02.2011

Exzellenz Ignaf?


- Dr. Henning Liedtke - 04.02.2011

Liedtke und Gogarten erhalten von einem der Botschaftsmitarbeiter ein Telegramm, das von der Gasometerexplosion nahe der USSRAT in Kenntnis setzt. Die beiden lassen sich kurz entschuldigen.

zu Gogarten

Herr Minister, ich glaube, jetzt ist wohl der Punkt erreicht, an dem die Konferenz abzubrechen ist. Nahe der USSRAT-Grenze gab es eine Gasweksexplosion mit Verletzten und Toten. Dahinter steckt doch offensichtlich diese bolschewistische Mörderbande.